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Jon Cryer

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Biografie

Jonathan Niven „Jon“ Cryer (* 16. April 1965 in New York City, New York) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor und Komiker.

Jonathan Cryer kam 1965 als Sohn der Broadway-Schauspieler und -Sänger Donald David Cryer und Gretchen Cryer zur Welt. Im Alter von 12 Jahren entschied er sich, selbst eine Karriere als Schauspieler zu verfolgen. Bereits in seiner Schulzeit besuchte Cryer während der Ferien Schauspielkurse am Theatercamp Stagedoor Manor. 1983 machte er seinen Highschoolabschluss an der Bronx High School of Science, im folgenden Jahr begann er ein Studium an der Royal Academy of Dramatic Art in London.

Im Jahre 1984 spielte Jon Cryer seine erste Rolle als Protagonist in Jerry Schatzbergs Spielfilm Eine starke Nummer an der Seite von Demi Moore. In den folgenden Jahren hatte er hauptsächlich Auftritte in Komödien und Brat Pack-Filmen wie etwa als „Duckie“ Dale in Pretty in Pink (1986), wodurch er seinen Bekanntheitsgrad weiter steigern konnte. Außerdem war Cryer 1987 als Hauptdarsteller in Dudes – Halt mich fest, die Wüste bebt! und in Superman IV – Die Welt am Abgrund als Gegenspieler von Christopher Reeve zu sehen. Der Slapstick-Fliegerfilm Hot Shots! – Die Mutter aller Filme von 1991 brachte ihn erstmals mit Charlie Sheen und Ryan Stiles zusammen ins Kino.

In den 1990er Jahren spielte Cryer Hauptrollen in diversen Sitcoms wie The Famous Teddy Z, Getting Personal oder The Trouble with Normal, die jedoch alle wegen ihres geringen Erfolg relativ früh eingestellt wurden. Außerdem trat er in London im Theater auf. Eine Bewerbung für eine später von Matthew Perry übernommene Hauptrolle in der erfolgreichen Fernsehserie Friends scheiterte, da das per Post verschickte Castingvideo zu spät am Zielort eintraf. Für die Filme Die Sache mit den Frauen (1986) und Went to Coney Island on a Mission from God.... Be back at five (1998) fungierte er jeweils als Hauptdarsteller und Drehbuchschreiber.

Der Durchbruch als Fernsehdarsteller gelang Cryer ab 2003 mit der Sitcom Two and a Half Men, fĂĽr die er erneut mit Charlie Sheen und Ryan Stiles aber auch mit Ashton Kutcher und Angus T. Jones vor der Kamera steht. Die Rolle des konservativen Tollpatsches Alan Jerome Harper brachte ihm in den Jahren 2006 bis 2008 drei Emmy-Nominierungen in Folge ein. Bei der Verleihung von 2009 konnte er dann den Emmy als bester Nebendarsteller in einer Comedy-Serie gewinnen. Mit einem Verdienst von 550.000 US-Dollar pro Folge ist Cryer zudem einer der bestbezahlten Comedy-Stars im US-Fernsehen. Am 19. September 2011 erhielt er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame in der Kategorie Fernsehen. Es handelt sich um die insgesamt 2449. Plakette.
(Quelle: Wikipedia)



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