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Frank Christoph Schnitzler

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Biografie

Leben

Der gelernte Werkzeugmacher-Meister, Konstrukteur und Erfinder war ein Schüler von Lothar Schall. Er arbeitet seit 1990 aktiv in der deutschen Kunstszene. Schnitzler wuchs in dem St. Johanner Teilort Ohnastetten auf, wo er auch in seinem ersten Kunstatelier arbeitete. Am 9. Oktober 1992 ernannte ihn der Landrat des Landkreis Reutlingen Dr. Edgar Wais zum anerkannten und freischaffenden Künstler des Landes Baden-Württemberg. Schnitzler entwickelte seine eigene Maltechnik. Schnitzler arbeitete in den 90er Jahren unter anderem mit dem Walter Haas (Maler) zusammen. Der Exzentriker konzipiert auch Bühnenbilder. Unter anderen für das Landestheater Tübingen (LTT).

Schnitzler ist Darsteller in Film- und Fernsehproduktionen. Er arbeitet mit namhaften Produzenten und Regisseuren, unter anderen mit dem Theater- und Fernsehregisseur und Produzent Armin Ulrich, Dieter Schlotterbeck, Till Endemann, Michael Maschke, Marc Neumeister, Torben Stange, Stefan Krohmer u.v.a. zusammen. Unter anderem spielte er 1998 die Rolle eines Journalisten in der Fernsehreihe Tatort (Folge 394 Bienzle und der Champion) des SDR.

Der Musiker Schnitzler spielt seit 1984 Schlagzeug und weitere Musikinstrumente in verschiedenen Bands und Musikkapellen. Er ist seit 2009 Musikproduzent seiner eigenen Produktion MOOTISAVE und steht in Verbindung mit namhaften Produzenten der Pop- und Rockmusik, wie Dieter Bohlen, Peter Schilling uvm. Schnitzler arbeitet seit 1986 unter anderen Musikern mit dem Künstler Max Herfert zusammen.

[Bearbeiten] Biographie

Seit vielen Jahren ist der Künstler Frank Christoph Schnitzler Darsteller in verschiedenen Fernsehfilmen, Fernsehserien, TV-Produktionen und arbeitet mit namhaften Künstlern und Regisseuren zusammen. 1998 stand Frank Christoph Schnitzler auch in der Sendereihe Tatort vor der Kamera. Tatort ist eine Fernseh-Kriminalreihe der ARD und des ORF, die im Deutschen (Im Ersten sowie in den Dritten) und Österreichischen Fernsehen (ORF) ausgestrahlt wird. In der Tatort-Produktion mit dem Titel „Bienzle und der Champion“ ist Frank Christoph Schnitzler Darsteller eines Journalisten.

Frank Christoph Schnitzler, der Maler, Dichter, Musiker, Darsteller, Autor, Erfinder, Konstrukteur und Werkzeugmacher-Meister war ein Schüler des bekannten Malers Lothar Schall. Er arbeitet seit 1990 aktiv in der Kunstszene. Bei der Vernissage einer Kunstausstellung der Kunstschaffenden St. Johann, am 9. Oktober 1992, begrüßte der damalige Landrat des Landkreis Reutlingen, Präsident des Landkreistags Baden-Württemberg und Vorsitzender des Kulturausschusses und Mitglied des Präsidiums, Dr. Edgar Wais, der die Ausstellung eröffnete, den Newcomer Schnitzler offiziell im Kreis der Kunstschaffenden des Landes Baden-Württemberg. Schon damals bekamen Schnitzlers Werke die Titelseiten der Reutlinger und Stuttgarter Lokalpresse und wurden wenig später von einem Druck- und Verlagshaus komplett aufgekauft. Schnitzlers Bilder erschienen so erstmals in einem Sammelwerk in Form eines Kunstkalenders junger Künstler aus Baden-Württemberg. Seit vielen Jahren ist der Name Frank Christoph Schnitzler ein herausragender Begriff in der Kunstszene und Kunstliteratur. Oft zitiert als Autodidakt, der sich mit seinen eigenwilligen Werken bundesweit einen Namen gemacht hat. Schnitzlers Motive beruhen meist auf kleinen Details, die der Maler dann überdimensional vergrößert darstellt und so die abstrakten Formen entstehen lässt. Schnitzler, ein Komponist der Farben und Formen versteht es, die grafische und farbliche Gestaltung seiner Bilder so zu komponieren, dass sie deren Betrachter unweigerlich in ihren Bann ziehen. Abstrakte Farbkompositionen gehören ebenso zu Schnitzlers Werken, wie die realistischen und surrealistischen Darstellungen seiner Grafiken. Exzentrisch konzipierte Schnitzler auch Bühnenbilder des LTT, Landestheater Tübingen. Dies erweiterte sein umfangreiches Repertoire. Die eigens von Schnitzler entwickelten Maltechniken, lassen die schimmernden Licht- und Spezialeffekte auf seinen Bildern entstehen. Aus einem Cocktail extremsten Farbgegensätzen und verschiedenster Materialien, komponiert Schnitzler seine Bilder zu Gesamtkunstwerken. Werke von Frank Christoph Schnitzler sind bundesweit in verschiedenen Locations wie Museen und Galerien zu sehen. Viele seiner Werke befinden sich in privaten Kunstsammlungen.

Frank Christoph Schnitzler gründete am 9. Juni 2010 die Achalmritterschaft Reutlingen zum Gedenken an den Achalmkauf der Stadt Reutlingen am 9. Juni 2009, über die er auch die Schirmherrschaft übernahm. Sowie die Frank Christoph Schnitzler Stiftung zur Unterstützung und Förderung schwerstbehinderter und schwerstkranker Menschen. Er unterstützt seit Januar 2010 als Mitglied die AWO (Arbeiterwohlfahrt) und seit Juni 2011 als Mitglied den BNAN (Bund Naturschutz Alb-Neckar e.V.). Seit August 2011 ist er Abgeordneter Parlamentarier im Spendenparlament für Stadt und Landkreis Reutlingen. Im Juli 2012 Gründete Schnitzler seine eigene Zeitung, den Reutlinger Achalmbote und im September den dazugehörenden TV-Sender ACHALM-TV. Seit Dezember 2012 ist Frank Christoph Schnitzler Radiomoderator beim Freien Radio Wüste-Welle Tübingen / Reutlingen. Mit seiner Eigenen Radiosendung NEUES VOM ACHALMRITTER ist er 14-tägig live auf Sendung. Mit den beiden Figuren Mecker & Motzi, erfand Schnitzler zwei Karaktere, die bereits Kultstatus erlangten. Frank Christoph Schnitzler lebt und arbeitet in Reutlingen. Er ist der Sohn des deutschen Managers und Politikers Friedrich Wilhelm Schnitzler.
(Quelle: Marjorie Wiki)






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