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Donnerstag 13.03.14
18:30 Uhr
NachtNomaden
Neuer Deutscher Chanson



Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Letztes Jahr haben die Schauspielerin & Sängerin Sandra Jankowski und der Schauspieler & Pianist Frank Klaffke ihre erste EP »Mitternachtswind« herausgebracht. Zahlreiche Auftritte in ganz Deutschland, Berlin und sogar in Kenia folgten. Ihre Musik ist frisch und echt, eine ganz eigene Mischung, aus Chanson, Balladen und Songwriting - intelligent, ehrlich, ganz persönlich- und mit herausragenden deutschen Texten.
Auch die Resonanz anderer Musikerkollegen gibt ihnen Aufwind - Konstantin Wecker sagt über sie: »Eure Lieder gefallen mir sehr gut- textlich und musikalisch außergewöhnlich und aus einem Guss.«
Wenn die Sängerin Sandra Jankowski und der Pianist Frank Klaffke als NachtNomaden die Bühne betreten, spürt man sofort, dass die beiden auch erfolgreiche Schauspieler sind. Ihre unglaubliche Bühnenpräsenz nimmt den Zuschauer vom ersten Moment an gefangen. Und dann beginnt Sandra Jankowski zu singen: mit warmer, weicher und enorm wandlungsfähiger Stimme singt sie über die Widrigkeiten des Alltags, Sinn und Unsinn des Lebens und profiliert sich dabei immer wieder neu als kritische Beobachterin ihrer Umwelt. Und Frank Klaffke ist ein einfühlsamer Pianist, der auch das schaurig-schöne Aquaphon zum Tönen bringt.
Die NachtNomaden sind ein spannender Musikmix mit intelligenten und persönlichen, aber auch politischen Texten. Auch in den Zwischenmoderationen suchen die beiden immer wieder die Nähe zu ihrem Publikum, so dass ein wahrhaft authentischer Abend garantiert ist.
 „Es gibt einfach Teile von uns beiden, die mit dem alltäglichen Leben nicht vereinbar sind, die wir aber trotzdem leben wollen und müssen! Und da erlebt man dann so manch Verrücktes. Und so steckt hinter jedem unserer Lieder auch ein Mensch, eine persönliche Begegnung, ein Erlebnis“, sagen die zwei. „Sie sind biographisch, ein Teil von uns.“
Sandra Jankowski und Frank Klaffke haben beide in Berlin Schauspiel studiert, sind Gründer und Protagonisten des „Theater Sturmvogel“ und begreifen sich als Grenzgänger. „Als Schauspieler spielen wir viele Rollen, wenn wir Musik machen, sind wir einfach nur wir selbst“, so Sandra Jankowski, „und das ist sehr befreiend.“
„Wir sind der Hintereingang. Wir sind der Kuß nachts um halb drei. Wir sind das fremde vertraute Tier in dir. Wir sind die Philosophen der Straße. Wir sind Rebellen des Herzens. Wir sind die NachtNomaden!“’
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