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Abendkasse k.A. |
Beschreibung
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Das Flüchtlingsboot ? Ein Boot. Eine Party. 2 Dancefloors. KEIN Tanzverbot. Pure Emotionen mitten auf dem Bodensee.
EINLASS AB 18 JAHREN!
* POWERED BY SALITOS *
TRAILER: http://www.youtube.com/watch?v=EGWWQTttY9g
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DECK #1: Electronic Music #EDM
LINE UP:
#DJ WEBSTER (TOP10 Resident)
#DJ SALVÈ (ETAGE 1 / Flamingo Royal Köln)
#VOL2CAT (RUN DBN Records / HOUSESESSION)
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DECK #2: Black Music #URBAN #RNB
LINE UP:
- DJ Q-PIN (TOP10 Resident)
- DJ JAY SOUTH (Village Stuttgart / Fresh Up)
#DJ T-BONE (TOP10 Resident)
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DECK#3: #CHILLOUT AREA
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TICKETS / VVK:
DER VVK STARTET AM SONNTAG, DEN 16.02.2014/
0:00 UHR
Unter:
https://shop.ticketscript.com/channel/web2/start-order/rid/J3XYZ5T6/language/de
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TICKETPREISE:
#STANDARD TICKET (ohne Bustransfer) 39,90 ?
#STANDARD TICKET (mit Bustransfer / versch. Routen) 49,90 ?
#VIP TICKET* (ohne Bustransfer) 79,90 ?
#VIP TICKET* (mit Bustransfer / versch. Routen) 89,90 ?
*Die VIP-AREA befindet sich auf dem #BLACK MUSIC DECK!
BUSROUTEN:
#ROUTE 1: Reutlingen - Tübingen - Rottenburg - Konstanz
#ROUTE 2: Balingen - Rottweil - Konstanz
#ROUTE 3: Waldshut-Tiengen - Singen - Radolfzell - Konstanz
Pressetext -
Ja, so ist das. Wir kennen das auch. Und es ist so unendlich ärgerlich.
Damals. Diese pompöse Hochzeit von William und Kate in England. Da war man nicht dabei ? irgendwie nicht adlig genug.
Damals. Als Tomorrowland noch cool war. Da war man auch nicht dabei ? irgendeiner der 4 Millionen anderen Ticketkäufer war irgendwie schneller.
Damals. Als ein neuer Papst her musste. Da wurde man nicht einmal gefragt, ob man dabei sein will.
Oder hier letztens. Als bei ALDI wieder das Kokain im Angebot war. 5 Kilo Koks zum Preis von 6 Bananen.
Ja, da ging man auch schon wieder leer aus, weil ? na, weil?ach, ist ja auch egal.
Koksen ist ohnehin viel zu sehr 80er Jahre.
Zugegeben, oft sind es die kleinen und großen Widrigkeiten des Lebens, die zwischen uns und denkwürdigen Erlebnissen stehen.
Wer nicht katholisch ist, der kann eben lange warten, bis er zum Papst berufen wird und zwar schätzungsweise bis zur Widerkehr des Schutzpatrons aller Drückeberger, dem guten Herrn Sanktnimmerlein.
Und wer Kevin-Jean-Jeremy Pascal Dustin Müller von und zu Obdachlos heißt, der kann lange warten bis er zu einer Hochzeit des englischen Königshauses eingeladen wird. Aber mal so richtig lange.
Das ist zwar schmerzlich zu verkraften. Jedoch irgendwie verständlich.
Aber manchmal ? und wir haben dazu wirklich alle Menschen hier in der Fußgängerzone in Sulzbach befragt ? ja, manchmal gibt es Augenblicke im Leben, da hätte man das Geld, die Zeit und vor allem die Gelegenheit gehabt, um bei etwas Großem dabei zu sein.
Diese spontane WG-Party, man war eingeladen, wusste es würde groß werden und entschied sich doch für die dritte Wiederholung der ersten Staffel Breaking Bad.
Der krachende Last-Minute Urlaub mit den Jungs wurde dankend abgelehnt, weil in diesen Zeitraum das Releasedate von GTA14: Sulzbach City fiel.
Wochen später sitzt der Daheimgebliebene dann vor dem heimischen Rechner, ist frustriert und gelangweilt gleichermaßen und klickt sich auf Facebook durch das vierunddreißigste Fotoalbum zu genau jener Aktion, bei der er selbst nicht dabei sein konnte (oder wollte!).
Als würde das allein nicht schon hinreichende Depressionen verursachen, führt man sich anschließend die denkwürdigsten Momente auch noch in Form eines Aftermovies zu Gemüte.
In der Folge dessen lässt sich ein wundervolles Phänomen beobachten, welches Wirbelsäulenchirurgen der ganzen Welt auch heute noch aufs Derbste verblüfft:
Die Menschen sitzen vor ihrem PC - und beißen sich selbst in den Arsch!
?Verdammte Hacke, warum hab ich das denn nur schon wieder verpeilt!? Warum war ich denn da nicht dabei?!?
Und auf diese Frage haben selbst ausgebuffteste Eventmanager keine Antwort. Die Anziehungskraft so mancher Sofas scheint einfach größer zu sein, als selbst jene von Megan Fox und Scarlett Johansson auf einer Bikini-Convention.
Doch nunmehr ist ein asteroidengroßes Event im Anflug, welches bei seinem Einschlag eine Schockwelle auslösen wird, die so manchen sesselfurzenden Hintern aus seiner sofazentrierten Umlaufbahn blasen wird.
Ein Event von intergalaktischem Ausmaß.
Verantwortlich für diesen bevorstehenden Asteroideneinschlag der guten Unterhaltung zeichnet eine der größten und erfolgreichsten Diskothekenketten Deutschlands: Die TOP10 Diskotheken GmbH mit Hauptsitz im schwäbischen Balingen.
Die schwäbischen Eventmacher spielen nicht erst seit gestern in der Branche mit.
Mit einer über 40 Jahre währenden Erfolgsgeschichte in der Event- und Diskothekenbranche und aktuell fünf Eventgastronomiebetrieben in Süddeutschland, kann das Unternehmen auf ein enormes Erfahrungspotential zurückgreifen. Nationale und internationale Künstlergrößen geben sich in den Häusern der TOP10-Kette die Klinke in die Hand.
Da verwundert es nicht, dass die TOP10 Diskothekenkette im Jahre 2013 den Diskothekenunternehmerpreis erhielt, sowie zahlreiche Auszeichnungen für Events und Marketing-Tools. Ebenso sind die Schwaben Träger des LEA-Preises für soziale Verantwortung. Man ist im schönen Schwabenland also nicht nur hochkompetent, sondern auch noch freundlich zu seinen Mitmenschen. Diese Eventmacher sind wahrlich von einem anderen Stern.
Die Tatsache, dass dieses Unternehmen darüber hinaus das Erste ist, welches schon in zweiter Generation den Diskothekenunternehmerpreis abgesahnt hat, ist bei einer so erfolgreich verlaufenden Unternehmensgeschichte und so viel know how schon fast überflüssig zu erwähnen.
Unter der federführenden Leitung der Eventmanager werden nun Kräfte im Unternehmen gebündelt, um sich mit allem zur Verfügung stehenden Knowhow und der gesamten Manpower der Umsetzung einer brachial heftigen Eventidee zu widmen:
DAS FLÜCHTLINGSBOOT
Die Idee ist simpel und schnell erklärt.
Wirft man einen Blick in § 10 des Feiertagsgesetzes eines beliebigen Bundeslandes, dann erfährt man: Tanzen!? An Karfreitag!? In unserer schönen Republik?! Pustekuchen!
Da man jedoch im Süden der Republik noch nie ein Freund hausgemachter Pustekuchen war, erkannte man schnell, dass die Schweizer Eidgenossen offensichtlich mehr Spaß an ihrer Religion haben und infolgedessen auch ein Tanzverbot für genauso unsinnig halten, wie das Lüften von Bankgeheimnissen.
Bemüht man nun die Grundrechenarten und zählt diese beiden Fakten zusammen, so ergibt die Rechnung, dass man an Karfreitag besser in die Schweiz fährt um zu feiern.
Jetzt ist es allerdings eine hinreichend bekannte Tatsache, dass Party-Busreisen etwa so berauschend sind, wie ein Diavortrag von Tante Hilde über ihren Kuraufenthalt in Bitterfeld. Daher musste eine andere Möglichkeit gefunden werden, um möglichst vielen Feiertagsflüchtlingen die Reise ins schweizerische Tanzparadies zu ermöglichen.
Man entschied sich kurzerhand ein modernes Schiff der Schweizerischen Bodensee Schifffahrt zu chartern und mit diesem von Deutschem Grund und Boden (Hafen Konstanz) über die Schweizer Wassergrenze hinüber in tanzverbotbefreite Gefilde zu schippern. Über Schweizer Meeresgrund wird das Schiff sodann in Stilllage versetzt und das Einzige, was den Kahn dann noch zum Wanken bringt, sind 650 tanzende Personen, die sich mit den europäischen Feiertagsgesetzen mal so richtig gut auskennen.
Was hier vom Stapel gelassen wird, ist kein knallrotes Gummiboot, sondern ein ausgewachsenes Bodenseeschiff mit über 60 Metern Länge, 3 Decks, Balkonen, verglaster Fassade und Sonnendeck. Der alte Schiffskenner und Tierliebhaber Noah würde platzen vor Neid!
Geplant ist ein heftiges Ereignis, das exklusiv, hochwertig, groß, legendär, atemberaubend? ach, es wird schlichtweg eine Ansammlung der tollsten Adjektive, die man sich so vorstellen kann.
Ein Lineup von sechs DJs verteilt auf zwei Floors wird die Schweizer Küste mit dem Feinsten beschallen, was die Festplatten hergeben.
Während man sich auf dem Hauptdeck vom Bass elektronischer Musik, aktueller Charts und House die Nackenhaare massieren lassen kann, werden auf dem Oberdeck Beine und Ärsche von BlackMusic, RnB, und HipHop in Bewegung versetzt.
Besonders exklusiv geht es in den begrenzt verfügbaren VIP-Bereichen zu. Mit Balkon, eigenem Personal und einem besonderem Getränkeangebot, unterscheidet einen nicht mehr so viel von den anderen reichen Yachteignern in den schönen Häfen dieser Welt.
Doch was wäre eine Seefahrt ohne die Möglichkeit beim Rauschen des Windes und des Plätscherns des Wassers die Seele baumeln zu lassen. Wem danach der Sinn steht, der findet bei exquisiter DeepHouse-Mucke auf dem Sonnendeck Liegestühle, Decken und Shishas. Spätestens jetzt, dürfte dann jedem klar geworden sein: Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön, ja da kann? Entschuldigung, wir schweifen ab.
Weil so eine Runde auf dem Bodensee, aber nicht allein durch tanzbare Musik zur lustigen Seefahrt wird, wartet das Flüchtlingsboot mit allem auf, was der geneigte Diskogänger aus den heimischen TOP10-Diskotheken kennt und zu schätzen weiß: Ein aufwendig gestalteter Main-Floor mit großer Theke, eine gigantische Licht- und Lasershow, sowie eine Video-Visual Wall, Nebelmaschinen und ? das kennt man jetzt weniger aus der Diskothek aufm Festland ? die schönste und freundlichste Schiffscrew, die sich für Geld anheuern lässt.
Und das alles nur für einen Zweck: Die aufsehenerregendste Karfreitagsmesse abzuhalten, die das schwäbische Meer jemals gesehen hat.
Zu guter Letzt, wartet dieses Event mit einer kleinen Nebensächlichkeit auf, die wiederum für kein Geld der Welt zu kaufen ist und folglich auch noch niemals zuvor in irgendeiner Diskothek präsentiert wurde: Den (fast) unendlichen Weiten des Bodensees mit ihrer einzigartigen Atmosphäre!
An dieser Stelle sparen selbst wir uns jedwede ausschweifende Beschreibung. Soll sich doch lieber jeder selbst für ein paar Sekunden eine wunderhübsche Party mit den besten und liebsten Menschen vorstellen, inmitten der Ruhe und Schönheit des Bodensees. Unter freiem Himmel den lila Wolken entgegentanzen.
Wem bei dieser Vorstellung keine Gänsehaut über den Rücken läuft ? dem müssen wir leider ein echt madiges Vorstellungsvermögen bescheinigen.
Mehr als verständlich, dass die Tickets für dieses außergewöhnliche Ereignis schneller vergriffen sein werden, als wenn bei Penny am Bahnhof mal wieder der Wodka im Angebot ist. Da heißt?s schnell sein. Wer überlegt hat schon verloren. Wer auch nur kurz zögert, kann den Karfreitag bei Mutti mit Karpfenessen verbringen und sich anschließend das gewohnte Qualitätsfernsehen von RTLII und Co. zu Gemüte führen. Na, vielen Dank auch. Daher entscheidet man sich lieber schnell.
Nun sind Kapitäne zur See ja bekanntlich die furchtlosesten, ehrenvollsten und ehrlichsten Menschen, die unser schöner Planet in den letzten Jahrmillionen hervorgebracht hat. Darum hegen wir auch an dem Kapitänsehrenwort der Veranstalter nicht den geringsten Zweifel, dass diese Party alles aufs heftigste wegknallen wird, wie Hochseematrosen auf Landgang.
Wir würden ohne Zögern unsere letzte Golddublone für ein Ticket einlösen.
Und all jene, die nicht an Bord gehen, sollten sich in weiser Voraussicht bereits jetzt an den Wirbelsäulenchirurgen ihres Vertrauens wenden. Den wird man nämlich nötig haben, wenn in ein paar Tagen das offizielle Aftermovie das Licht des Youtube-Kanals erblickt und sich die Daheimgebliebenen anschließend voller Inbrunst in den eigenen Arsch beißen.
Und um es mit den Worten eines ebenfalls ehrenvollen und weltweit bekannten, karibischen Kapitäns zu sagen:
Falls Du auf die richtige Gelegenheit, den richtigen Moment gewartet hast. Hier ist er!
Die Zweifel und Ausreden, die Dir jetzt schon durch den Kopf schwirren sind uns bekannt. Irgendwas ist immer. Und diese für Ausredenforscher wohl älteste Erkenntnis der jüngeren Menschheitsgeschichte, hat schon so manchen legendären Moment im Keim erstickt.
Alter Finne, man könnte einen ganzen Eimer an krachenden Sensationen erleben, wenn man einmal den Arsch hochkriegen würde und zum richtigen Moment am richtigen Ort wäre.
Darum geh an Bord, löse den Knoten, lichte den Anker und verlasse den sicheren Hafen.
Es wird unvergesslich. Kapitänsehrenwort!
[Text: Marco Succu]
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