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Freitag 06.06.14
21:30 Uhr
OhrenKino: Hawelka & Kommando Feirefiz



Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Neun Musiker - eine Idee: Das frenetisch erwartete Doppelkonzert von "HAWELKA" & "KOMMANDO FEIREFIZ" in Tübingens aufstrebendster LiveMusic-Bar.
"HAWELKA":
MUSIK: Texte, die nachts um drei zu „Apocalypse Now“ geschrieben werden. Musik zwischen Blues, Rumpelpolka und Psychedelic, die ins Ohr geht und da hängen bleibt. Ein Album wie ein Roadtrip nach Osteuropa mit Jim Morrison auf dem Beifahrersitz und einer Buddel Schnaps im
Handschuhfach. Konzerte, bei denen der eine die Liebe seines Lebens findet und der andere seinen Weltschmerz im Alkohol ertränkt.
BAND: Der tschechischstämmige Selfmade-Songschreiber und Parkbankromantiker Petr Novak begann in Stuttgart ein neues Leben – und zwar kein gewöhnliches, wie seine Songs vermuten lassen. Er singt von Cocaine und Konkubinen, Straßenschlachten und dem Rhythmus der Nacht. Migrant trifft Mittelschicht: Bei Hawelka sitzt der Bassist an der Orgel (Jan Georg Plavec) und der Schlagzeuger (Christian Seyffert) hat sein Handwerk bei der Stadtkapelle gelernt. Namensgeber der Band ist ihr Lieblingsort: das traditionsreiche und leicht spinnerte Wiener Intellektuellencafé Hawelka.
GESCHICHTE: 2007 begann die suche nach dem Hawelka-Sound. Nach vielen Demos wurde 2012 das Album „Zuversicht und Kippen“ releast. Anschließend tourten Hawelka durch Deutschland, Tschechien und Österreich - und sind natürlich in und um Stuttgart regelmäßig live zu sehen. Das zweite Album „Spiegel der Zeit“ nahm die Band wieder bei Experience Music auf. Es wurde von Hawelka und Johnny Park produziert und im Februar 2014 als 12“-LP und CD-Digipak releast.
Einen musikalischen Vorgeschmack gibt's hier:
https://www.youtube.com/watch?v=N-_d-lteh_M
"KOMMANDA FEIREFIZ":
Wer will schon Grau oder Schwarz oder Weiß, wenn er Bunt haben kann?‹ KOMMANDO FEIREFIZ aus Tübingen pulsieren seit gut vier Jahren musikalisch vielleicht zwischen Kleingeldprinzessin und den Scherben, ganz sicher aber machen sie das vor allem für sich selbst – und brennen dafür richtig. Schwester Leichtfuß singt auf ein eigenwilliges Brenngut von hand-, herz- und sinngemachter GypsyPop-TanzFusion. Denn es ist das Einzige, woran sie glaubt. Energetisch, eingespielt und ehrlich: zu Gitarren, Schlagzeug, Bass und Cello. Kein Kind von Traurigkeit wird sein, wer hier mitbrennt.
Eintritt frei / Spenden erwünscht!
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