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Samstag 29.03.14

20:00 Uhr

Greenhorn-Festival

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Abendkasse k.A.  

Beschreibung

 


Das Nachwuchsband-Festival mit Cyanide Sun, Pirates on the Moon, My Lying Paragon und Colorbone.

Als sich die Jungs und das Mädel 2011 zu My Lying Paragon zusammenfanden, wurde ein neues Kapitel der Metal-Geschichte geschrieben. Denn durch verschiedene Stilrichtungen hatten sie einen unverkennbaren Sound geschmiedet. Dieser Sound spiegelt sich durch kräftige Gitarrenriffs wider und wird durch hämmernde Drum Parts unterstützt. Die Paragons wollen vor allem eins: Die Meute zum Bangen bringen.

Bei den fünf Jungs von Cyanide Sun ist für jeden, der offen für Alternative Rock der härteren Gangart ist, etwas dabei. Bei langsamen, aber mitreißenden Songs über harte Riffs bis zu Mitsing-Hymnen findet jeder etwas und kann mit Cyanide Sun richtig feiern. Die Fünfer-Formation bestreitet mit einer neuen EP und noch unveröffentlichten Songs bereits ihr zweites Greenhorn-Festival und freut sich über jeden, der ordentlich mit ihnen abgeht.

Den Sound, der dich auf eine Reise voll rhtyhmischer und melodischer Songs mitnimmt, stammt von Pirates on the Moon. Stoner Rock meets Alternativ, frei unter dem Motto "the sound of panties droppin"'. Pirates on the Moon sind vier Buben aus Biberach, die euch zum Tanzen bringen.

Musik machen, keinen festen Job, die Ausbildung abgebrochen und die Chance zu studieren schlichtweg abgelehnt. Was sich anhört wie der wahr gewordene Albtraum aller Eltern, ist eigentlich die geniale, die unfehlbare, die bis ins kleinste Detail durchdachte … verdammt ich hab den Faden verloren. Eigentlich geht es um 4 Typen in einer Funk Band: Typ Nr. 1 Florian Hruza, begnadeter Schlagzeuger und der einzige der Band, der über ein angemessenes Wissen der Harmonielehre verfügt. Arbeitet nach eigenen Angaben im Kindergarten, da er nur dort seine körperliche/geistige Überlegenheit ausspielen kann. Typ Nr. 2 Giuliano Marino, hat so ziemlich alle auf dem Markt erhältlichen Versionen von Guitar Hero auf legendär beendet, sogar die Uncut-Import-Version aus Japan (USK 18). Griff nur rein zufällig zur echten Gitarre. Typ Nr. 3 Ingo Geiger, bekennender Feinripp-Fetischist, daher selten ohne Unterhemd anzutreffen. Kam nie in den Genuss einer Gesangsausbildung. Entwickelte dadurch seinen ganz eigenen Stil, fernab von Noten, tonalen Beschränkungen oder ähnlichen, sogenannten musikalischen Grundsätzen. Typ Nr. 4 Elias Ferreira, den Groove im Blut, den Funk in den Fingern, ansonsten aber zu nicht viel zu gebrauchen. Gibt der Band aber die gewisse Tiefe. Sollte sich nun jemand fragen, was für ein musikalischer Geniestreich entsteht, wenn man diese vier Individuen samt Instrumente für Monate in einen Keller sperrt, dem sei nur soviel verraten: Das Experiment dauert noch an, erste Hörproben deuten aber auf ein positives Ergebnis hin.

Veranstaltungsort

Jugendkulturhalle Abdera

Breslaustraße 13
88400 Biberach

Lageplan


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