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Freitag 24.10.14
20:00 Uhr
Kleinkunstherbst:
Simon & Jan
»Ach Mensch!«



Vorverkauf 16,10 Euro Abendkasse 17,00 Euro ermäßigt 14,00 Euro |
Beschreibung
Mit ihrem zweiten abendfüllenden Programm legen Simon & Jan eine liebevoll misanthropische Revue vor über das einzige Lebewesen, das wirklich eine Wahl hat, sich dann aber doch immer wieder zielgerichtet für das Falsche entscheidet. Sie nehmen den Menschen unter die Lupe. Das Ergebnis: Die Würde des Menschen ist
unauffindbar. Und auch in punkto Energieeffizienz ist er nicht mehr tragbar. Sein Verbrauch reicht ins Unermessliche und was kommt heraus? Vorwiegend heiße Luft.
Was tun? Abschalten? Abschießen? Friendly Fire - eine Spezies unter Beschuss.
Die Waffen: zwei Stimmen und zwei Gitarren. Die Munition: fein arrangierte Songs, engelsgleicher Harmoniegesang und ein bis zur Perfektion betriebenes Gitarrenspiel. Simon & Jan feuern auf alles, was sich bewegt, auch in den eigenen Reihen.
Kollateralschäden werden billigend in Kauf genommen. Sie sind halt auch nur Menschen.
Das weiße Kaninchen war gestern. Folgen Sie Simon & Jan in die Abgründe der menschlichen Säle und sichern Sie sich einen Platz in der ersten Reihe! Haben Sie schon mal Karnickel kotzen sehen? Kommen Sie ruhig näher - je dichter desto Denker - und erleben Sie einen Auf- und Abgesang auf die Krone der Schöpfung.
Ach Mensch - ein tierisches Programm!
»Technisch perfekte Gitarrenspieler, deren Stimmen exzellent zusammenpassen.«
Giessener Anzeiger, 24.09.2012
»Ein Wortwitz, der entwaffnend sein kann.« www.music-on-net.com, 12.10.2012
»Sie zupfen ihre Gitarren so bezaubernd schön, als wollten sie Kleinkindern mit Wiegenliedern zum Schlaf verhelfen. Gleichzeitig singen sie mit weichen,
feinen Stimmen in schönster Harmonie - über diese grausame Welt.«
Osnabrücker Zeitung, 23.04.2013
»Die neuen Shooting-Stars der Kabarett-Szene«
WNZ, 6.11.2012
»Ein mehrstündiger Lachkrampf« SHZ, 05.02.2013
»Eigentlich beschreiben sie nur, aber das tun sie so treffend, dass es einfach nur Spaß macht - und wenn sie über kotzende Karnickel singen.«
Main-Netz, 17.10.2012
»Entschleunigte Songs in wohligem Moll«
Folker, 10.07.2012
»Liedermacherischer Wolf im Schafspelz«
Hamburger Abendblatt, 28.06.2011
»Intelligent, bissig, gebildet und unendlich witzig zupfen, singen und hacken sich die beiden durch die Welt.« SHZ, 05.02.2013
»Zart besaitet sollte man für diese Art von Kleinkunst nicht sein.« Gäubote, 15.05.2013
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