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Mittwoch 29.10.14
19:15 Uhr
Was bleibt vom Neustart? Die amerikanisch-russischen Beziehungen unter Obama
Ein Vortrag von Dr. David Sirakov, Studienleiter der Atlantischen Akademie Rheinland-Pfalz



Vorverkauf 6,00 Euro Abendkasse 6,00 Euro d.a.i. Mitglieder frei, ermäßigt 0 Euro |
Beschreibung
Barack Obama war mit einer zu seinem Vorgänger veränderten Russlandpolitik angetreten, die als „Reset“ bezeichnet wurde. Diese neue Strategie sollte die amerikanisch-russischen Beziehungen wiederbeleben und deutlich verbessern. Doch gehören zu einer Beziehung immer zwei. Moskau zeigte sich anfangs interessiert, doch die zentralen Akteure in der russischen Innen- wie Außenpolitik schienen und scheinen eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA mit dem Verlust eines russischen Großmachtanspruchs zu verbinden. Zugleich ist die Skepsis auf amerikanischer Seite nie ganz verflogen. Die Krise um die Ukraine scheint den Mahnern auf beiden Seiten auf ganz unterschiedliche Weise recht zu geben. In diesem Vortrag wird den Fragen nachgegangen, wer diese neue Russlandpolitik auf amerikanischer Seite begleitete und welche Inhalte transportiert werden sollten. Zudem sollen die russischen Reaktionen und die innen- wie außenpolitischen Gründe hierfür betrachtet werden. Der Vortrag wird in deutscher Sprache gehalten.
Veranstalter:
Deutsch-Amerikanisches-Institut Tübingen Fachbereich Kunst und Kultur der Universitätsstadt Tübingen
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Bildnachweis:
© Mark Rain / CC BY 2.0 /
http://creativecommons.org/licenses{by{2.0/deed.en
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