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Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Drama | Georgien/Deutschland/Frankreich/Tschechien/Kasachstan 2014 | 101 min |FSK o.A. | Regie: George Ovashvili
Abga, ein alter Bauer, lebt mit seiner etwa 16-jährigen Enkelin Asida am Fluss Enguri. Regelmäßig im Frühjahr in der Schneeschmelze führt der Enguri, der vom Kaukasus zum Schwarzen Meer fließt, so viel Geröll mit sich, dass sich in seinem Wasser kleine Inseln bilden.Die großen Brocken fruchtbaren Bodens schieben sich im Tal zu fruchtbaren Oasen zusammen. Abga beschließt, das Land trotz aller Risiken zu bepflanzen, denn es ist ergiebiger als das umliegende Festland. Er baut eine Hütte, gräbt den Boden um und säht Mais aus. Eines Tages begegnet Asida einem verwundeten Soldaten, der sich in dem Feld verborgen hält. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen und träumt von einem eigenen Leben.
Die Maisinsel ist ein Drama, das sich zwischen Heimat- und Kriegsfilm bewegt, inspiriiert von den Konflikten auf dem Kaukasus.
Kritiken auch unter: http://www.kino-zeit.de/filme/die-maisinsel oder
http://www.swr.de/swr2/kultur-info/filmkritik-die-maisinsel/-/id=9597116/did=15587058/nid=9597116/1jsjozx/
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