Beschreibung
Aaron Copland (1900 – 1990): APPALACHIAN SPRING
Jacques Ibert (1890 – 1962): KONZERT FÜR FLÖTE UND ORCHESTER
Olivier Messiaen (1908 – 1992): LES OFFRANDES OUBLIÉES
George Gershwin (1898 – 1937): AN AMERICAN IN PARIS
Der Amerikaner Aaron Copland, beinahe so alt wie das 20. Jahrhundert selbst, war ein Wegbereiter der Neuen Musik. Er erhielt selbst Unterricht bei Nadia Boulanger in Paris. Später war er um einen typisch amerikanischen Stil bemüht. Copland konzipierte APPALACHIAN SPRING als Ballett, das Sie in den Frühling der amerikanischen Pioniere des 19. Jahrhunderts entführt.
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Der Pariser Jacques Ibert wahrte dagegen auch die traditionellen Formen. Dennoch passt der Träger des renommierten Prix de Rôme in kein Genre. Sein KONZERT FÜR FLÖTE UND ORCHESTER enthält sowohl spielerische Züge als auch eine elegante Klanglichkeit. Für die virtuose Partie konnte die Soloflötistin der Radiophilharmonie des SWR,
Gaby Pas-van Riet, gewonnen werden.
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Bereits mit elf Jahren wurde Olivier Messiaen ins Pariser Konservatorium aufgenommen, wo er auch zeitlebens lehrte. Er war ein Neuerer im Bereich der Rhythmik, importierte fernöstliche Klangfarben und seine „ornithologische Musik“ durchzieht das gesamte Werk – auch die sinfonische Meditation LES OFFRANDES OUBLIÉES.
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Der Kreis zwischen Amerika und Paris schließt sich an diesem Konzertabend mit der autobiografischen Tondichtung AN AMERICAN IN PARIS von George Gershwin. Können Sie die „Roaring Twenties“ hören?
AUFGRUND DER GROSSEN NACHFRAGE SPIELEN WIR DAS 2. PHILHARMONISCHE KONZERT AN ZWEI TERMINEN. SICHERN SIE SICH DENNOCH RECHTZEITIG IHRE KARTEN!
DER VORVERKAUF HAT AM ERSTEN TAG DER AKTUELLEN SPIELZEIT, AM 31. AUGUST 2015, BEGONNEN.
SOLISTIN Gaby Pas-van Riet (Flöte)
DIRIGENT GMD Timo Handschuh
Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm
Veranstaltungsort
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