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Freitag 09.10.15

Im Sommer brach der Krieg aus

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Beschreibung

 


Die Kabinettausstellung im Edwin Scharff Museum zu Edwin Scharff und dem Ersten Weltkrieg wird bis 2016 verlängert. Sie bezieht sich in ihrem Titel auf ein Zitat von Scharff: „Im Sommer brach der Krieg aus“. In der Ausstellung werden die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf das Schaffen des Neu-Ulmer Künstlers vorgestellt. Die Kabinettausstellung im Edwin Scharff Museum zu Edwin Scharff und dem Ersten Weltkrieg wird bis 2016 verlängert.
Allein über 900 Zeichnungen und Druckgrafiken Scharffs aus den Jahren 1914 bis 1918 befinden sich im Bestand des Museums. Aus ihnen wurde eine Auswahl an Zeichnungen, Gemälden und Farbzeichnungen zusammengestellt. Noch bis Mitte nächsten Jahres wird neben unveröffentlichten Zeichnungen und Dokumenten weiterhin auch eine Skulptur Scharffs gezeigt. Er hatte seinen jüngsten Bruder gleich zu Beginn des Krieges verloren und widmete ihm posthum eines seiner frühesten plastischen Porträts – mit Pickelhaube. Dieses Werk war, wie jüngste Forschungen ergaben, für Edwin Scharffs künstlerischen Werdegang von besonderer Bedeutung.
„Im Sommer brach der Krieg aus“ ist weiterhin dienstags und mittwochs von 13 bis 17, donnerstags bis samstags von 13 bis 18 und sonntags von 10 bis 18 Uhr zu sehen. Zum Thema der Ausstellung ist ein Buch der Arbeitsgemeinschaft Bildhauermuseen und Skulpturensammlungen e.V. erschienen: „Bildhauer sehen den Ersten Weltkrieg“. Es ist an der Museumskasse erhältlich.
Edwin Scharff Museum, Petrusplatz 4, 89231 Neu-Ulm Tel. 0731-7050-2555, www.edwinscharffmuseum.de

Veranstaltungsort

Edwin Scharff-Museum

Hermann-Köhl-Str. 12
89231 Neu-Ulm

Lageplan


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