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Abendkasse 8,00 Euro Kinder 7,00 Euro |
Beschreibung
Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren.
Spiel: Thérèse Angebault, Idee und Konzeption: Thérèse Angebault, Isabelle Kessler, Regie: Isabelle Kessler, Koproduktion mit Phénomène Tsé-Tsé
Eine Fliege ohne Brummen ... ein Brummen ohne eine Fliege, ein Wald hinter einem Taschentuch, Vögel in einem Tuch, plötzlich - Kuckuck! - ist es da, und plötzlich - Kuckuck! - wieder fort. Kuckuck! - hier ich bin, Kuckuck - nun bin ich weg.
Eine magische Faszination verbindet sich mit dem Wort, das spielerisch zum Schlüssel für die Entdeckung der Welt wird. Über dieses Wort lernen Kinder die Eigenarten von Gegenständen kennen und werden mit ihnen vertraut. Es wird gesprochen, gesungen, geflüstert, gemurmelt. Nur wenig ist nötig: ein paar Stoffe, farbiges Papier, ein ungewöhnlicher Teppich, ein erstaunlicher Sonnenschirm. Dinge und Material zum Spielen, zum Rascheln, Zerknautschen, Zerreißen, zum Streicheln und Berühren - alles erscheint und verschwindet. Manchmal von Geräuschen begleitet, dem Ticken einer Uhr, dem Schrei von Möwen oder - warum nicht - dem Ruf des Kuckucks. Ein faszinierendes Stück für ganz kleine Theaterbesucher, das ganz ohne Worte auskommt.
Thérèse Angebault studierte in Angers Bildende Kunst und arbeitete anschließend als Bühnen- und Kostümbildnerin unter anderem für die Kompagnien von Ariane Mnouchkine, Dominique Bagouet, den Magic Circus sowie für die Opern von Nantes und Montpellier. Erste Bühnenauftritte folgten mit dem Vélo Théâtre in "Carmencita" und "Nord-Nord-West". Im Jahr 1993 entwickelte sie mit Isabelle Kessler ihre erste Inszenierung für junges Publikum "Kuckuck" und wurde damit eine der Wegbereiterinnen für das Theater für die Allerkleinsten. Im Jahr 1996 gründete sie mit David Marion die "Compagnie Jardins Insolites".
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