Beschreibung

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Ein jugendliches Garage-Rock Wunderkind. Aufgewachsen in Stockport (UK) mit Musik von Howlin’ Wolf, Billie Holiday, The White Stripes und The Strokes.
Ihr unverwechselbarer Stil sorgte im Sudhaus bereits am 23.09. als Support des Monate zuvor ausverkauften Konzertes von AnnenMayKantereit für wahre Begeisterungsstürme. Da haben wir uns gedacht: Für alle, die die fantastische Findlay und ihre Band verpasst haben, versuchen wir, sie schnellstmöglich zu einem weiteren Konzert ins Sudhaus einzuladen – und siehe da: Gerade mal 2 Monate später klappt ein Termin mit Findlay in Tübingen. Das freut uns sehr!
Schon mit 15 Jahren hat Natalie Findlay akustische Songs in der Schule performt. “Es war die einzige Sache, in der ich wirklich überzeugte,” erklärt sie, “das klingt plump, aber ich habe das als Berufung erkannt.” Doch sie war fest davon überzeugt, nicht in die gängigen Raster zu passen. “Es war die Zeit, in der Lilly Allen, Kate Nash und ein paar andere Frauen das getan haben – und ich dachte, ich müsste noch etwas anderes hinzufügen”. ‘Electric Bones’, ihre erste Indie-Veröffentlichung, ist der erste von vielen autobiographischen Songs, in denen Findlay’s neue Stilistik und ihre thematische Freiheit zum Ausdruck kommt. Im Song ‘Wanderlust’ zeigt Natalie mit “dancing in churches, sleeping in Bars”, dass sie süchtig nach dem Tourleben ist.
“Ich liebe es, auf der Straße zu sein, Menschen kennen zu lernen und jede Nacht blau zu sein”, grinst sie.

Lenny Zuber:
WTF? Das, was der hiesige in Bayern geborene ukrainische Amerikaner mit seiner Show “Stupid White Man” bringt, ist der Wahnsinn. Er übertritt nicht nur die Grenze des ‘Erlaubten’, sondern verzaubert den Hörer in entlegene Welten - und das nur mit seiner Stimme und dem Klavier! Ob im Garten, im Urlaub oder in einem Traum - Lenny war da und lies sich inspirieren. “Stupid White Man” handelt von Sehnsüchten, Freundschaften, Liebe, dem Leben und dem Tod.
Mit seinen Songs entführt Lenny Zuber den Zuhörer in ein unbekanntes und doch vertrautes Terrain. Und obwohl er schon unter anderem mit David Bowie, Beck, Michael Hutchence, oder Neil Young verglichen wurde, hat Lenny seinen eigenen individuellen Stil gefunden. Der Einfluss der 1980er, sowie der Moderne sind harmonisch verflochten und sind eindeutig hörbar. Lenny selbst bezeichnet seine Musik als Piano Punk, da es ihm alle Möglichkeiten offen lässt und Singer / Songwriter wäre einfach untertrieben.
Jeder Titel ist eine Geschichte für sich - doch alle zusammen ergeben eine Reise durch nicht zuvor gehörte Klangsphären. Der Begriff Singer/Songwriter wird damit neu definiert.

Sudhaus

Hechinger Str. 203
72072 Tübingen

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