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Mittwoch 19.10.16

Horizontlinien der Viola

Elegien von Brahms bis Kieckbusch - Begegnungen von Klassik, Neuer Musik und Improvisation

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Vorverkauf 15,00 Euro   Abendkasse 15,00 Euro   VVK ermäßigt 12,00 Euro   AK ermäßigt 12,00 Euro  

Beschreibung

 


Kompositionen für Viola, Harmonika, Stimme, Klavier und Schlagzeug
von Johannes Brahms, Max Reger, Igor Stravinsky, Adolf Busch, Morton Feldman, Borah Bergman und Uli Johannes Kieckbusch

Inspiriert durch den Namen der Veranstaltungsreihe "Jazz & Klassik Tage" versucht der Komponist und Multi-Instrumentalist Uli Johannes Kieckbusch beide Musikbereiche zu verbinden. Werke aus dem 19. bis 21. Jahrhundert werden nicht nur gegenübergestellt und mit Improvisationen kommentiert, sondern die Improvisation greift zeitweise ganz frech in die Komposition ein. So dienen beispielsweise Brahms-Fragmente als Ausgangsmaterial für Kieckbuschs Improvisationen. Der rauchig melancholische Klang der Viola durchzieht wie ein roter Faden den Abend. Ganz unterschiedliche Elegien sind zu hören, das Innehalten wird ausgekostet, und einer der Meister des langsamen Tempos darf dabei nicht fehlen: Morton Feldman, bei dem Kieckbusch selbst noch Studien betrieben hat.

Dorothee Alberts, Viola
Uli Johannes Kieckbusch, Stimme, Klavier, Harmonika
Joachim Gröschel, Schlagzeug und Perkussion

Diese Veranstaltung findet statt im Rahmen von:

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