Kalender

Mittwoch 24.03.10
19:00 Uhr
Jägermeister Rock:Liga



Abendkasse 10,00 Euro |
Beschreibung
Heißer Indie-Pop und stilechter Electro-TrashTitel jagen mit Gitarren
Die Bands der Jägermeister Rock:Liga Gruppen B und C stehen fest: Mit Hot Hot Heat greift ein erfahrener Favorit in den Kampf um die Finalplätze ein.
Ab dem 22. Februar treffen in Gruppe B mit Hot Hot Heat, The Teenagers und Official Secrets Act erstmals drei Retro-Gitarren-Teams aufeinander. Die meiste Erfahrung bringen die Kanadier Hot Hot Heat mit. Ihr stark vom Keyboard geprägter Indie-Rock erreicht schnell den Siedepunkt. Die knackigen Elektro-Wave-Songs von The Teenagers erinnern an pulsierendes Großstadtleben. Ebenso der Sound von Official Secrets Act aus London. Ihre Songs erzählen von der Sehnsucht nach wilden Nächten – mit zackigem Schlagzeugspiel und flirrenden Gitarrenklängen.
In der Gruppe C greifen ab dem 22. März Does It Offend You, Yeah?, Hadouken! und Datarock nach dem letzten freien Platz fürs Finale. Der Begriff „New Wave“ ist wieder en vogue und die drei Bands zeigen auf der Bühne auch, warum. „Echte“ Instrumente, gepaart mit rotziger Rock’n’Roll-Attitüde und modischem Wagemut: dies verbindet das britische Garage-Rave-Pop-Projekt Hadouken! mit ihren Landsleuten Does It Offend You, Yeah? und dem Disco-Funk-Duo Datarock aus Norwegen.
Einlass ab 18 Jahren!
Auf www.rockliga-presse.de sind für Journalisten Fotos und alle Informationen zum Download bereitgestellt.
Tickets für drei internationale Acts nur 10 Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr.
The Films zum Finale eingewechselt
Die Silversun Pickups, Sieger der Tour A, mussten aus privaten Gründen ihre Teilnahme am Finale im Mai 2010 in Berlin absagen. Sie bedauern es sehr und wünschen ihren Nachfolgern The Films viel Glück. Jägermeister freut sich, mit The Films einen hochklassigen Act nachnominieren zu können, der das Rock:Liga-Publikum bereits auf der November-Tour live überzeugen konnte.
Die Jägermeister Rock:Liga
Jägermeister hat eine lange Tradition im Fußball- und Musik-Sponsoring. Als Pionier der Fußballtrikotwerbung und Förderer vieler Rockbands national und international gehört Jägermeister zum Fußball und Rock-Lifestyle gleichermaßen.
Spielregeln
Regel Nr. 1: »Neun Teams treten an. Nur eins wird JägerMeister«
Drei Gruppen à drei Teams. Jede Gruppe tourt durch fünf deutsche Städte, um
sich dem Voting des Publikums zu stellen.
Regel Nr. 2: »Wichtig ist auf der Bühne«
Der Spielmodus in der Gruppenphase: jeder gegen jeden. 45 Minuten hat jede
Band Zeit, das Publikum zu überzeugen. Die Fans stimmen per Applauslautstärke über den Ausgang der Partie ab. Drei Punkte gehen an den Sieger, zwei an den Zweiten und einer an den Drittplatzierten.
Regel Nr. 3: »Nur die Harten kommen in den Garten«
Aus jeder Gruppe schafft es nur der Erste ins Finale. Die drei Gruppensieger treten in Berlin zur alles entscheidenden Begegnung gegeneinander an.
Regel Nr. 4: »Olé, olé, olé!«
Der Sieger des Finales wird als "JägerMeister 2010" in der JägerMeisterschale verewigt.
Datarock (NOR)
„Spielt einfacher!“ ruft so mancher Trainer verzweifelt auf das Spielfeld. „Wollt ihr den Ball etwa ins Tor TRAGEN?“ Dass der einfache Weg oft der Beste ist, muss Datarock aus Norwegen dagegen bestimmt niemand sagen. Ihr größter Hit heißt schlicht „Fa Fa Fa“, ihr Sound ist minimalistischer Computer-Rock, der das Meiste aus cleveren Gitarrenriffs und direkten Rhythmen macht. Klare, dynamische Spielzüge sind dies, eine flotte, zielgerichtete Taktik, die für Fredrik Saroea und Ketil Mosnes zum Erfolg führte. Raus aus dem verregneten Städtchen Bergen, rein in die britischen und australischen Charts, in die iPod-Werbung in den USA und auf die Dancefloors des ganzen Planeten.
www.myspace.com/datarock
Hadouken! (ENG)
Das Publikum liebt ihn, der Gegner hasst ihn, den Trickser. Der Trickser düpiert auf dem Platz den Gegenspieler mit Beinschüssen, Übersteigern und Lupfern und als Hadouken! vor zwei Jahren ins Post- New Rave – England platzten, da waren sie die Trickser der Szene. Die Bands um sie herum sahen gleich älter aus, so taufrisch klang Hadouken!s „Indie Grime“, der mit Gitarren und Synthies brandheiße UK-Garagen-Dancetrends aufgriff. Die hippsten Klamotten trugen sie auch, dann veröffentlichten sie ihr erstes Mini-Album nur auf USB-Stick. Für ihre Fans war das aufregend anders, für ihre Gegner waren das ärgerliche Gimmicks. Umso gespannter dürfen wir aufs Frühjahr 2010 sein, denn für diese Zeit hat das Quintett aus Leeds sein zweites Album angekündigt. Wir sind uns sicher, dass da wieder so mancher Zweifler frech getunnelt wird.
www.myspace.com/hadouken
Does It Offend You, Yeah? (ENG)
Spielrhythmus – noch so ein Wort, das immer wieder gerne von Trainern und Kommentatoren verwendet wird. Does It Offend You, Yeah? sind der Band gewordene Spielrhythmus. Der Klang einer Mannschaft, die den Gegner/Hörer mit der Wucht einer E-Lok überrollt, weil alles koordiniert ineinander greift. Ursprünglich im Londoner Satellitenstädtchen Reading als Laptop-Duo gegründet, längst zur rockenden Liveband erweitert, sind DIOYY spätestens seit ihrem Debütalbum „You Have No Idea What You Are Getting Yourself Into“ souveräne Abräumer im alternativen Tanzflächenfeld und müssen in einer Aufstellung der wichtigsten Indie-Dance-Acts unter den ersten Namen genannt werden. Pünktlich zur Tour erscheint ihr zweites Album „Don't Say We Didn't Warn You“ - sagt nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt.
www.myspace.com/doesitoffendyou
Veranstaltungsort
0 Kommentare
Tag auswählen