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Mittwoch 17.04.19
19:30 Uhr
Gaisburger Marsch
Schwäbisch à la carte



Vorverkauf 14,95 Euro Abendkasse 16,00 Euro ermäßigt 13,00 Euro |
Beschreibung
Wolfram Karrer und Gerd Plankenhorn servieren ein lachmuskelstrapazierendes Menü.
Was sie in ihrem Topf zusammenrühren ist schräg, skurril und superkomisch. So widmen sie dem Krautwickel einen energievollen Rap, debattieren als Spitzenköche abgründig und mit schwarzem Humor über die Gänsestopfleber, streiten herzerfrischend über Allergien und die neueste Diät . Egal ob spanische Gitarrenmusik, französischer Chanson oder treibender Rock, die Beiden überraschen immer wieder in ihrem pikanten Schlemmermenü. Sie lüften das Geheimnis der Entstehung des Gaisburger Marsches, führen als Pilze einen furiosen Tanz auf und wenn sie dann zum Abschluss auch noch dem Gemüse Klänge entlocken, geht die Liebe zum Ländle wahrlich durch Mark und Bein.
Pressestimmen:
„Die Liebe zur Brezel, die Leidenschaft für Spätzle und der Kartoffelsalat „scheee schlonzig und a bissle warm“ – das ist an schwäbischer Unterhaltungsthematik alles nicht neu. Genauso wenig Laktoseintoleranz. Und doch haben Plankenhorn und Karrer mit diesen altbewährten Zutaten ein ganz neues Rezept kreiert. Platt? Von wegen. Nicht nur mit Witz und Charme greifen die beiden bekannte Klischees auf, sondern auch mit überraschend skurrilen Ideen. Eine bunte Mischung – die sich auch in der Musik wiederfindet. Vom tragischen Chanson bis zum energievollen Rap. Als Schauspieler und Musiker bilden sie ein tolles Duo. Einfach wunderbar schräg.“
Reutlinger Generalanzeiger, 29.04.2017
„Das Theater Lindenhof serviert seinen Zuschauern mit dem "Gaisburger Marsch" ein lachmuskelstrapazierendes Menü. Und wie so oft, wenn der Vollblutmusiker Heiner Kondschak beim Lindenhof Regie führt, ist das, was er da in einem Topf zusammen rührt, schräg, skurril und superkomisch. Ob der Mehlmotten-Stabreim oder der zur Melodie von James Browns Sexmachine-Hit vertonte Spätzlemaschehn-Song, ob der Diskurs über Gluten-Unverträglichkeit und Laktose-Intoleranz, über Low-Carb und vegane Ernährungsweise, die Legende von der Brezel oder die Herkunft des Namens "Gaisburger Marsch", da war alles mit reichlich Humor gewürzt und immer die richtige Prise Musik drin. Der Beifall des Publikums, das nach einem Nachschlag verlangte, lässt den Schluss zu: Wenn’s um bekömmlich Satirisches geht, gibt’s im Lindenhof einmal mehr haute cuisine.“
Schwarzwälder Bote, 03.05.2017
Veranstaltungsort
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