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Dienstag 08.10.19
19:00 Uhr
Die antiisraelische BDS-Kampagne
Herausforderung für die (kommunale) Demokratie



Beschreibung
Die antiisraelische und antizionistische BDS-Kampagne ist sowohl in Deutschland als auch in anderen westlichen Staaten aktiv, mitunter tritt sie unverhohlen antisemitisch auf. Sie versucht, mit einer Vehemenz, die von Boykottforderungen bis hin zu Einschüchterung und Bedrohung reichen kann, durch Aufrufe und Störaktionen den wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Boykott Israels, seiner Institutionen und von Einzelpersonen (z.B. Künstler und Wissenschaftler) zu erwirken. Verdeckt und offen zeigen BDS-Propagandisten die wahren Absichten ihrer Delegitimierungs- und Vernichtungskampagne gegen den Staat Israel, die in ihrer Konsequenz nichts anderes bedeuten kann, als Israel, dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten, die Existenzgrundlagen zu entziehen.
Es ist bekannt, wie die Nazis vor 80 Jahren die Geschäfte deutscher Juden mit der Parole „Deutsche, kauft nicht bei Juden!“ beschmierten und daneben in SA-Uniformen posierten um ihre Drohungen und Terrorabsichten gegen eine Minderheit brutal zu unterstreichen.
Wir wollen über die antizionistischen und antisemitischen Stoßrichtungen der BDS-Kampagne informieren und haben dazu Alex Feuerherdt, Publizist aus Köln eingeladen. Seine Position zur BDS-Bewegung hat er unter anderem in einem Artikel für den Nahost-Thinktank MENA-Watch formuliert.
https://www.mena-watch.com/bds-nicht-propalaestinensisch-sondern-antiisraelisch/
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