Kalender

Montag 23.03.20
19:30 Uhr
VERSCHOBEN // Ape Shifter
Ersatztermin wird in Kürze kommuniziert. Bereits gekaufte Karten bleiben gültig o. können dann zurückgegeben werden



Vorverkauf 8,05 Euro Abendkasse 10,00 Euro ermäßigt 7,00 Euro |
Beschreibung
Seit ihrem Debüt im März 2017 haben APE SHIFTER zwei Europa-Clubtouren absolviert und sind in Deutschland, der Schweiz und in den Niederlanden aufgetreten. Sie teilten die Bühne u.a. mit Loudness, The Skull, White Cowbell Oklahoma und Mörglbl. Festivalauftritte gab es beim Zytanien Festival (Hauptbühne), Burg Herzberg Festival, OBOA, Free n Easy, Festival Kult! Am 29. März veröffentlichten APE SHIFTER das Nachfolgealbum unter dem Titel „Ape Shifter II“. Dabei reicht das Spektrum von 70er Jahre Riffs mit Punk-Rock-Furor bis hin zu Metal Grooves mit heftigen Ausrastern, was dem Instrumental-Rock eine ganz intensive Bedeutung verleiht.
Bandleader Jeff Aug wurde an einem Freitag, den 13., in Washington D.C. geboren und wuchs in Laurel/Maryland auf. Er ist ein cooler Underground Gitarrist, der seit über 20 Jahren im Voralpenland in Bayern lebt. Er tourte bereits mit Allan Holdsworth, Soft Machine, Greg Howe, Stu Hamm, Alvin Lee und hat mit seiner alten Band Shows mit Jawbox, Ice-T & Bodycount und Shudder To Think absolviert. Er arbeitete weiterhin mit John Stabb von Government Issue, war mehr als 15 Jahre Anne Clarks Gitarrist und ist seit über 25 Jahren auch solo unterwegs. Jeff Aug ist auch auf dem Atari Teenage Riot Album „Is This Hyperreal?“ zu hören und ist außerdem zweifacher GuinnessTM Weltrekordhalter in der Kategorie „Most concerts performed in different countries in 24 hours“ (2009 und 2012)!
Diese Musik macht keine Gefangenen: die Gitarre putzt einfach alles im Wege Stehende weg. Wer auf Gitarrenpower zum Abrocken steht, kann hier bedenkenlos zugreifen.
ECLIPSED
Das Power-Trio rund um den Gitarristen Jeff Aug spielt progressiven Instrumental-Rock: laut, brutal und intensiv. Aug dürfte vielen eher als äußerst innovativer und versierter Akustikgitarrist bekannt sein. Nicht weniger innovativ zeigt sich der Tausendsassa an der E-Gitarre und veredelt die Songs mit einer Vielzahl an martialischen Sounds. Ähnlich rabiat zeigen sich Florian Walter am Bass und Kurty Münch an den Drums, die gnadenlos und mit voller Wucht in dieselber Kerbe hauen. Ein hörenswertes Debut.
GUITAR
Hört man Aug mit diesem Wissen in seiner neuen Band Ape Shifter seine heiße Rockaxt malträtieren, fällt einem nur der Begriff "virtuos" ein. Stilistisch gibt es auf dem Debüt dieses kernigen Trios progressiven Riff-Rock, ohne Gesang, mit Anleihen an die 70er und geradezu orgiasticher Wildheit. Kein Werk für den Mittagschlaf, sondern etwas für die Autobahn, bei Tempo 180 und deutlich darüber.
CLASSIC ROCK
APE SHIFTER sind Jeff Aug (g), Kurty Münch (dr) und Florian Walter (b), die auf ihrem Debüt instumentalen Rock spielen, mal retro, mal progressiv, mal hard, mal metallig. Jeff Aug kann das alles, hat lange mit Anne Clark gespielt und neben ein paar Band-Alben alleine acht akustische Longplayer veröffentlicht. Ein hyperaktiver Musiker, der auch noch als Tour-Veranstalter erfolgreich ist, hat hier mal wieder ganz ordentlich aufs gitarristische Gaspedal getreten.
GITARRE & BASS
Tiefe, schwere Riffs, atmosphärische Songs und ne harte Kante 70er – das sind DOGGOD. Auf ihrer ersten EP Years of Dirt (2017) beschwören die vier Tübinger den Weltuntergang im Schlamm. Die LP Doggod (2018) ist die konsequente Weiterentwicklung ihres Sounds – die sieben live eingespielten Songs sind noisiger, unkonventioneller und grooviger. Ihre eigene Interpretation von Doom, Stonerrock und Sludge feiern Doggod am liebsten live, unter anderem bei Support-Shows für Bands wie Weedeater, White Hills, oder Ohhms.
DOGGOD
Tiefe, schwere Riffs, atmosphärische Songs und ne harte Kante 70er – das sind Doggod. Auf ihrer ersten EP Years of Dirt (2017) beschwören die vier Tübinger den Weltuntergang im Schlamm. Die LP Doggod (2018) ist die konsequente Weiterentwicklung ihres Sounds – die sieben live eingespielten Songs sind noisiger, unkonventioneller und grooviger. Ihre eigene Interpretation von Doom, Stonerrock und Sludge feiern Doggod am liebsten live, unter anderem bei Support-Shows für Bands wie Weedeater, White Hills, oder Ohhms.
Veranstaltungsort
0 Kommentare
Tag auswählen