Beschreibung

Für Van Pierszalowski hat das Jahr 265 schöne Tage. Und 100 höllische.

Van ist gerade 24 geworden, er schreibt und singt die meisten Songs seiner Band PORT O’BRIEN

Jedes Jahr verbringt er den Sommer in den Fischereigewässern von Alaska, an Bord der Shawnee, einem großen, kommerziellen Lachsfänger, den sein Vater betreibt. Der Job ist erbarmungslos. Das einzig Positive ist die Bezahlung, die so gut sein kann, dass man den ganzen Rest des Jahres mehr oder weniger davon existieren kann. Der US Kongress jedoch hat die Lachsfischerei in Alaska unlängst als den „gefährlichsten Job der Welt“ eingestuft. Van kann davon unendliche Geschichten erzählen, nachzuhören auf „All We Could Do Was Sing“, dem Debutalbum von PORT O’BRIEN. Cambria Goodwin ist Van’s Freundin. Sie ist gerade mal 22 und stammt aus einem kalifornischen Nest zwischen Los Angeles und San Francisco, das auch Cambria heißt. Um ihrem Freund wenigstens etwas näher zu sein begann auch sie, die Sommermonate in Alaska zu verbringen. Cambria arbeitet in der Kantine einer Konservenfabrik. Sie hat in den letzten Jahren einen kometenhaften Aufstieg zum „Head Baker“ gemacht. 16 Stunden backen. Rund um die Uhr wird dort gearbeitet. Der Stressfaktor ist hoch. Die Hitze an den Backöfen brütet.

Nebenbei entstanden dort so wundervolle Songs wie „In Vino Veritas“ oder „Tree Bones“.

2005 begannen die beiden erste eigene Songs zu schreiben. Mit dem Einstieg von Drummer Joshua Barnhart und Bassist Caleb Nichols wurden PORT O’BRIEN schließlich zu einer Band und es wurde das Fundament gelegt für das fulminante Album ALL WE COULD DO WAS SING, das PORT O’BRIEN jetzt auf ihrer ersten Tour durch Deutschland vorstellen.

weitere Infos:
www.portobrien.com
www.myspace.com/portobrien

Mancuso

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72072 Tübingen

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