Kalender

Sonntag 29.08.10
17:00 Uhr
\"Gehütete geheimnisse\" 1:2:54:00



Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Videoinstallation im Tübinger Tresorraum für Elektrische Kunst von Wolf Nkole Helzle
www.helzle.com
Vernissage 21 Uhr am Freitag, dann nur Samstag und Sonntag zu sehen.
Wir sind ständig auf der Flucht vor der Diktatur der Vergangenheit in
eine verheißungsvolle Zukunft. Dabei überspringen wir vor lauter Angst,
in Eile, Gedanken oder aus Versehen? die Gegenwart, und damit die
einzige Instanz, auf welcher Taten wirken.
Die Videoinstallation von Wolf Helzle wird im Tübinger Tresorraum für elektrische Kunst
zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt, sie entstand aufgrund der
aktuellen Lage, der Auseinandersetzung mit diesem speziellen Ort und
der Einladung von Serge le Goff, ihn zu bespielen
Wolf Nkole Helzle (geb. 1950) studierte Malerei an der Freien Kunstschule
Stuttgart und an der Hochschule für bildende Künste Kassel bei Prof.
Harry Kramer. Danach arbeitete er zwanzig Jahre in der Hard- und Softwareindustrie.
W.N. Helzle:
Seit 1996 freischaffender Medienkünstler. 2000: Dozentur
für Medienkunst Fachhochschule für Gestaltung, Schwäbisch Hall.
2006: Atelierstipendium Künstlerhaus Stuttgart, Lehrauftrag Videokunst,
Hochschule der Medien, Stuttgart.
Lebenslauf (Ausschnitt)
2010 Galerie Oberlichtsaal, Sindelfingen; Kunstmuseum Heidenheim
2009 CAMP Internationales Festival für Klang und Lichtkunst, Stuttgart;
7th International Film Festival Yerevan/Armenia; Museum für Kunst und
Technologie, Schorndorf 2008 Japan Media Arts Festival, Tokyo; media_
city seoul Archive Exhibition, Seoul, Korea 2007 Casoria Contemporary
Art Museum, Naples/Italy; MAC - Museo de Arte Contemporaneo,
Santa Fe/Argentina; Staatsgalerie, Stuttgart 2006 Hochschule der
Medien, Stuttgart; Künstlerhaus Stuttgart 2005 Zambia National Visual
Arts Council, Lusaka, Zambia; Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
2004 „KAO HAIKU“, Ogaki Biennale, Japan; Biennale „media_ city seoul
2004“, Seoul, Südkorea 2001 foro artistico, Hannover 1998 European
Media Art Festival, Osnabrück; Staatsmuseum, Poznan, Polen.
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