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Beschreibung
Die unvergleichliche Stimme aus der Schweiz
Nach ihrem viel gelobten Debut »Monday´s Ghost«
(Nr 1 Swiss Charts) hat sich Sophie Hunger keine
Zeit gelassen. Ihr neues Album »1983« erschien im
April 2010. Es dokumentiert, dass sich die junge
Künstlerin nach den überschwänglichen Reaktionen
auf ihre Europa Tour 09 musikalisch im Eiltempo
weiter entwickelt hat, mit begeistertem Zuspruch von
anderen Künstlern wie Jamie Cullum, Camille,
Madeleine Peyroux und Stephan Eicher.
In Zusammenarbeit mit Sound Engineer Stephane
Briat (Air, Phoenix,%u2026) hat Sophie Hunger das Album
selbst produziert, das sich anhört wie ein Aufbruch.
»Das Aufnehmen dieser Platte hat mich zum ersten
Mal befreit«. Sie arbeitet darauf mit Drum-
Computern, elektronischen Gitarren und Sounds. Das
abermals mehrsprachige Album wendet sich ab vom
rein akustischen Singer Songwriter Universum,
bewahrt aber den Genuss von großen, wahren
Liedern. Sophie Hunger offenbart eine aufregende
Entwicklung.
Ihre Königsdisziplin bleibt die Bühne. An ihren
mehrsprachigen Konzerten besticht sie neben ihrer
Stimme mit freien Jazzimprovisationen am Klavier,
den Sounds ihrer E?Gitarre, die sie wie eine
Punkprinzessin spielt und schafft damit »jene
Ausnahme?Abende, in denen alle im Saal das
rauschhafte Bewusstsein eint, dabei zu sein.«
(Mobil, April 2009)
Sophie Hunger wurde 1983 in Bern geboren,
verbrachte aber einen guten Teil ihrer Kindheit in
London und Bonn. Mit neun erhielt sie für kurze Zeit
Klavierstunden, die aber keine Früchte trugen. Zur
Musik fand sie erst mit 19 Jahren wieder zurück, als
sie als Sängerin bei diversen Bands spielte. »Mein
Respekt vor Musik, vor künstlerischem Ausdruck war
sehr gross als Teenager, ich war verklemmt und
distanziert. Erst als ich dieses Bewusstsein
verlor, begannen diese Dinge sich zu entfalten. Ich
war 23 und alles fiel aus mir heraus.« Das, was da
heraus fiel, nahm Hunger in ihrem Wohnzimmer auf,
taufte es »Sketches On Sea« und verkaufte davon
einige Tausend Kopien. Sie wird »zum bestgehüteten
Geheimnis der Schweizer Musikszene« (Facts).
Das Album »Sketches on Sea« gibt bereits einen
Eindruck von Hungers musikalischem Horizont: eine
Welt ohne stilistische Grenzen, auf dem sich die
Multiinstrumentalistin unverblümt zwischen Jazz,
Folk, Rock bis hin zu Stimmparodien bewegt.
Nicht nur beim Schweizer Publikum weckte sie mit
ihrer Musik Interesse: So teilte Hunger bald Bühnen
mit Jazzgrössen wie Erik Truffaz, den Industrial
Pionieren The Young Gods oder der französischen
Stimmkünstlerin Camille.
Schliesslich wurde ihr, nach einem Auftritt am
EuroVox 2008?Festival, auch von der renommierten
französischen Tageszeitung Libération prophezeit,
dass sie »nicht lange das bestgehütete Geheimnis
der Schweiz bleiben wird«.
Ihre Konzertpräsenz ist es schlussendlich auch, die
ihr zum Durchbruch verhilft. »She's Laura Marling,
Beth Orton and Björk in one folk?rocking package«
(The Guardian, UK), »atemberaubendes Konzert«
(Musikexpress, DE), »excellent« (Le Monde, FR).
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