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Beschreibung
Bluegrass meets Rockabilly
The Wilders are back! 2007 auf ihrer ersten
Europatournee schockierten sie die konservativen
Country Fans genauso wie die ewig klischeehaften
Kritiker der Country Musik mit ihrer unfassbar
intensiven und mitreißenden Live Show, die
praktisch jeden Saal explodieren liess
Drei wilde Jungs in coolen Cowboy Hats, dirigiert
vom Bogen einer noch wilderen Frau mit Geige,
toben in Punk?Bluegrass?Rockn'Roll Manie über die
Bühnenbretter. Es zählt vor allem eins, wenn sie
sich zu viert um das einzige Mikrofon auf der Bühne
scharen: Energie! Und die hört man nicht nur
sondern sieht sie auch.
The Wilders holen Country Musik da ab, wo sie seit
Mitte der 40er Jahre Steigbügelhalter für alle
Rock'n'Roller seit Elvis wurde. Also pur, brachial,
sehnsüchtig und mehr denn je weißer Blues: Die
Heartbreaking Songs von Hank Williams, Lefty
Frizell, Jimmy Rodgers oder Gospelsongs der Carter
Family leben wieder auf. Gesungen in oft
mehrstimmigen Gesangsharmonien, begleitet von
ausschließlich akustischen Saiteninstrumenten.
Nicht umsonst ruft selbst Legende Bob Dylan die
alten Idole in seinen letzten Produktionen und
seiner neuen Radiosendung wieder auf, die Wurzeln
der gesamten Popmusik liegen hier begraben.
Begraben? Nun dank unzähliger junger Bands wie
den Wilders ist das Genre nie tot gewesen,
Festivals und Konzerte finden sogar immer mehr
Interesse.
1996 traten die Wilders zum 1. Mal auf, als Trio,
Bassist Nate Gawron, erfahren in Funk?, Punk- und
Rockmusik, stieß 1999 zur Band. Er brachte die eine
Hälfte eines virtuellen fünften Musikers mit
Zuschauer schwören nach den Konzerten, sie hätten
einen Schlagzeuger gehört! Die andere Hälfte
steuert übrigens Gitarrist Ike Sheldon mit seiner
extrem perkussiv gespielten Gitarre bei.
The Wilders schauen auf fünf CDs zurück. Ihr
aktuelles Album »Someones got to pay« enthält zum
ersten Mal ausschließlich eigene Kompositionen,
die den alten Hits in nichts nachstehen. Die
wichtigsten Festivals in den USA wie Telluride,
Wintergrass oder Merlefest, aber auch
prestigeträchtige Kulturzentren wie das Kennedy
Center in New York reißen sich um die Gruppe. Iris
DeMent holte sie in der legendären nationalen
Radio Show »« A Prairie Home Companion« zu sich
auf die Bühne. Nun kommen sie zum zweiten Mal
nach Mitteleuropa, um den Zuschauern die echte,
wilde, rockige, aber auch traurige Country Musik in
einer unvergleichlichen Show zu präsentieren.
Betse Ellis Geige, Vocals Ike Sheldon- Gitarre,
Lead Vocals Phil Wade Banjo, Dobro, Mandoline,
Vocals Nate Gawron Kontrabass, Vocals
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