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Abendkasse 9,00 Euro |
Beschreibung
Unbeschwert treibender Turbopop, gespickt mit Ska-, R’n’R-, Rockabilly- und Salsa- Elementen – mit dieser unwiderstehlichen Mischung bringen die Kabeedies aus Norwich im Nordosten Englands ihr Publikum regelmäßig um den Verstand. Auf Festivals wie dem
legendären Glastonbury oder dem Dockville in Hamburg lässt das Publikum die sympathische junge Band stets erst nach etlichen Zugaben von der Bühne. Denn die Kabeedies können nicht anders als Vollgas geben und jede Hütte zum Kochen bringen.
Noch während ihrer Schulzeit 2006 fanden die vier Kabeedies im verschlafenen Mittelalter-Städtchen Norwich zusammen (übrigens ein Ort, in dem es einst so viele Pubs gab, wie das
Jahr Tage zählt… – inzwischen sind es immerhin noch 142). Bevor sie sich den Kunstnamen Kabeedies zulegten, nannten sie sich „The Inmates“. (Die portugiesische Sängerin Lovefoxxx, deren Band CSS die Kabeedies in England supporteten, sollte ihnen später erklären, dass „Capides“ auf portugiesisch Kleiderbügel heißt.)
2008 sorgen die Kabeedies mit ihren ersten beiden Killer-Singles „Lovers Ought To“ und „Treasure Hunting“ für Aufsehen. Live-Radio-Sessions für Huw Stephens, Marc Riley und
Janice Long sowie erste Tourneen und Konzerte (u. a. auf dem Glastonbury und dem Latitude) folgten.
2009 folgt mit „Little Brains“die dritte Single des Quartetts. Wiederum wurden die Kabeedies auf große Festivals wie Kendal Calling, Wickerman und Summer Sundae eingeladen… Nach
einer weiteren Single („Petits Filous“) erscheint im November 2009 (in Deutschland 2010) schließlich das heiß erwartete Debütalbum „Rumpus“ auf NrOne Records. Prompt wird es Album des Monats November beim Artrocker-Magazin und kommt in die Jahresbestenlisten von sowohl Clash- als auch Rocksound-Magazin.
2010 schließlich veröffentlicht die Band ihre bis dahin ambitionierteste Single „Jitterbug“ zusammen mit einem aufwendigen Video und geht erstmals auf große Europa-Tournee.
The Kabeedies – in their own words:
Fab - Drums:
Fab is occupied by aviation, Che Guevara, politics and Winnie-the-pooh. Occasionally he batters the drums in his spare moments whilst smelling like a tramp and looking a lot worse. Luckily, thoughts of Tokyo Police Club and Hauschka keep him above the water.
Evan - Microphone/Guitar:
Driven by hyperactivity and a need to climb, run around and drink everything. Evan loves 50’s rock and roll, Black Lips and constantly banging his head on surfaces. Guitar fits into that well as he bounds around the stage, more often using it as a prop to break himself with. A nomadic traveller with lyrical
observations to match.
Rory - Microphone/Bass:
Rory picks up where Evan leaves off…smashing his face into the microphone, delivering a gut-punch of high-end bass and then falling over a bit. Rory’s vocals talk of eclectic observation and draw on his adoration of American literature and his love of…love.
Katie - Microphone:
Katie maddeningly throws herself around the stage like a spinning wheel between the boys as she presents her uninhibited vocal barrage of love, adventuring, loss and fun. Caught up in her inner-universe of art, indie, discovery and cider – she provides the feminine take on the Kabeedies’ world.
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