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Sonntag 01.03.09
20:30 Uhr
Jazz im Prinz Karl präsentiert: Drew Gress - "7 black butterflies"



Vorverkauf 16,50 Euro Abendkasse 18,00 Euro |
Beschreibung
Der Bassist Drew Gress ist einer der am meisten beschäftigten Kontrabassisten weltweit. Er spielt mit den führenden Vertretern des zeitgenössischen Jazz (z.B. Uri Caine, Dave Douglas, John Abercrombie). Mit "7 Black Butterflies" präsentiert er seine Kompositionen in einer Band, die einen immensen Reichtum an Texturen und Klangkonstellationen entfaltet. Lyrischer Feinklang wechselt mit Klavierkaskaden und einem expressiven Saxofon, dann taucht ein virtuoser Bass aus dem Hintergrund auf, der die Führung übernimmt und alles in ein mitreißendes Quintettspiel überleitet. Gleichzeitig fünf grandiose Solisten und eine homogene Gruppe.
Die "7 Black Butterflies" sind ein "who's who" der aktuellen New Yorker Jazzszene:
Drew Gress lässt als Solist die Schwerfälligkeit des Kontrabasses schier vergessen und hält als Spielführer die Stücke und die Band zusammen.
Tim Berne (der mit Bill Frisell und John Zorn spielte) überträgt die Intensität eines John Coltrane aufs Altsaxophon, kann aber auch so verhalten spielen, dass das Horn wie eine Flöte klingt.
Ralph Alessi an der Trompete - messerscharf und kristallklar, hochmelodiös und leise melancholisch. "Alessi is magical" (The Village Voice)
Über den Pianisten Craig Taborn wurde einmal geschrieben: "Als die Intensität schon so fesselnd war, dass man sich keine Steigerung mehr vorstellen konnte: er schaffte es immer wieder". "I think he's insanely brilliant" (Tim Berne).
Tom Rainey, der schon seit vielen Jahren mit Tim Berne und Drew Gress spielt, liefert eine solide rhythmische Grundlage.
Drew Gress b
Tim Berne sax
Ralph Alessi tr
Craig Taborn p
Tom Rainey dr
www.drewgress.com | www.jipk.de
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