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Mittwoch 23.03.11

20:00 Uhr

Ghost of Tom Joad

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Vorverkauf 11,50 € inkl. VVK-Gebühr Euro   Abendkasse 13 €, erm. 10 € Euro  

Beschreibung

 


Support: Manual Kant, Die Heydays

»Black Music« heißt das 3. Album des Münsteraner
Trios, das ab Februar in den Läden steht und mit der
aktuellen Tour vorgestellt wird. Supports für Bands
wie Mando Diao, Maximo Park und die Agentur-
Kollegen von Tomte sprechen dafür, das es sich mit
Ghost of Tom Joad über die Zukunft zu sprechen
lohnt. Zwar ist ihr Haus?und?Hof- Produzent,
Labelchef und Ex?Muff Potter?Gitarrist Dennis
Scheider nicht Brian Eno, und Ghost Of Tom Joad
sind nicht Coldplay. Aber sie hätten es werden
können.
Schließlich hatten Henrik Roger (Gesang, Gitarre,
Keyboards), Jens Mehring (Bass) und Christoph
Schneider (Schlagzeug) kein Jahr nach ihrem von
Fans und Presse umjubelten und deshalb tatsächlich
gipfelstürmenden Zweitwerk »Matterhorn« (2009)
schon ein gutes Dutzend guter neuer Songs im
Kasten. »Die E?Drums, das Keyboard – das klang
teilweise wie der frühe Phil Collins!«, erinnert sich
Henrik an die ursprünglichen Aufnahmen und den
innovativsten dieser Songs, den späteren Titeltrack
»Black Musik«. »Das war die Initialzündung! Von da
an wussten wir, was wir machen wollten.« Also
nahm die Band, die sich mit ihrem Debüt »No Sleep
Until Ostkreuz« (2008) noch aufmachte, die
Indiediscotheken zwischen Ascheberg,
Lüdinghausen, London und Berlin aufzumischen,
jenes »Black Musik« als neue Marschrichtung,
sammelte Rhythmen und schrieb davon inspiriert
zehn neue Stücke auf der Basis von echten
Schlagzeugbeats.
Das im Helikopterschuppen Berlin eingespielte Album
»Black Musik« ist ihr drittes in drei Jahren und stellt
nun eindrucksvoll unter Beweis, was schon in der
Vergangenheit von Ghost Of Tom Joad feststand:
Hier brennen drei wilde Kerle nach mehr.
»Black Musik« ist also diese Gegenwart gewordene
Zukunft. Darüber kann, will, muss und wird man
reden. Und Ghost Of Tom Joad haben viel zu
erzählen: Von einem Schlagzeuger, der der Star ist.
Vom Proberaum und Spaß statt Kalkül. Von
Stilisierungen und Synthesizern. Von HipHop und
Indierock, von Beats und Gitarren. Von den
Achtzigern und deren Kindern. Von hübschen
Mädchen und Underdog?Arbeiterromantik. Von Pop
und Progressivität. Von Radio und Club und Stadion.
Wie all das zusammenpasst? Sie, ja genau Sie, Sie
könnten da mal nachfragen. Weil es nur manchmal
zur Musik tatsächlich eigentlich nichts zu sagen gibt.
Zu »Black Musik« aber schon.

Veranstaltungsort

franz.K

Unter den Linden 23
72762 Reutlingen

Lageplan


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