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Donnerstag 01.12.11

20:15 Uhr

The Crazy Never Die. Amerikanische Rebellen in der populären Kultur

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Abendkasse k.A.   Eintritt 5 €, ermäßigt 3 €, d.a.i.-Mitglieder frei. k.A.  

Beschreibung

 


Lesung und Talk mit Klaus Bittermann, Berlin.

Sein Buch hat Bittermann jenen gewidmet, auf die das durchschnittliche Bürgertum Amerikas am liebsten verzichtet hätte, da sie alles repräsentierten, was inakzeptabel war.

Diese Rebellen waren gefährliche Individuen, Feinde der Gesellschaft, Deserteure aus allen Pflichten und wenn es so etwas gab wie „das andere Amerika“, dann waren sie die Protagonisten. Die Biografien die Bittermann nachzeichnet, sind die von Avantgardisten, die den gegenkulturellen Bewegungen geboren wurden.

Am Anfang war Lenny Bruce, der Vater der schmutzigen Wörter, der F*** in den öffentlichen amerikanischen Sprachgebrauch eingeführt hat. Er war das große Vorbild für Thompson, Bangs, Abbie Hoffmann und Friedman, denn er verkörperte Widerstandsgeist, Provokation und Dissidenz, und das alles auf einem extrem hohen Drogenniveau.

Bittermann schreibt u.a. für die taz, die Junge Welt und das Kritische Tagebuch des WDR.

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