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Samstag 18.02.12
20:30 Uhr
Reggae zwischen zwei Welten:
Phenomden & The Scrucialists
danach: Gambia Independance Party - Chossan Live & DJ Laibamba



Vorverkauf 10,35 Euro Abendkasse 13,00 Euro erm. 9,00 Euro Nur Party 5,00 Euro |
Beschreibung
Der Zürcher Reggaesänger Phenomden ist ein Phänomen, wie auch dem Deutschland-Radio-Feature, das ihn kürzlich porträtiert hat, zu entnehmen war. Er singt schweizerdeutsche Songs in jamaikanischem Style. Dabei bewegt sich sein Songwriting thematisch zwischen zwei Welten: dem Umfeld in der Schweiz, wo er mittlerweile Kultstatus hat, und Erlebnissen auf Reisen.
Am 2. Dezember veröffentlicht Phenomden sein viertes Album »Eiland«, das von seiner Band The Scrucialists produziert wurde. »Eiland«
wird anlässlich des Tourneestarts am 9. Dezember in der Roten Fabrik in Zürich getauft.
Nachdem die Tour zu seinem letzten, mit Gold ausgezeichneten, Album »Gangdalang« abgeschlossen war, packte Phenomden seine Koffer und verreiste auf die Karibikinsel Jamaika. Hier lebte er mehr als ein Jahr, um seine Lieblingsmusik im Ursprungsland zu studieren. Neben ersten Auftritten in Kingston und »country side« (jamaikanisch: auf dem Land), hat er Gesangs- und Gitarrenunterricht genommen und zusammen mit einheimischen Musikern Songs produziert.
Dabei sammelte Phenomden viele Eindrücke, die das neue Album »Eiland« inspiriert haben. So ist der Titelsong eine Hommage an Jamaika:
»Ich han immer ghört Jamaica segi sweet, bis i deht gsi bin und gmerkt han, wer das seit undertriibt. Ich weiss gar nöd genau a was dass es liiht, aber es
wird wohl die Musig sii, d?Vibes, Kultur und d?Lüüt.« (Eiland, 2011)
Trotzdem ist das »Eiland« Album erst nach Phenomdens Rückkehr in die Schweiz entstanden, vor allem im Studio der Basler Band »The Scrucialists«, die den Sänger seit 2005 live begleitet. Phenomden meint dazu: »Ich habe in Jamaika viel gelernt und wertvolle Eindrücke gesammelt. Aber als ich zurückkam, wollte ich unbedingt wieder ins Studio mit meinen Freunden von den Scrucialists. Wir wollten schon lange ein ganzes Album zusammen aufnehmen.«
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