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Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Gustav Mahler, Klavierquartett a-Moll
Franz Schubert, Quintett für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass A-Dur op. 114, ?Forellenquintett?
Fabian Wettstein, Violine
Benjamin Hartung, Viola
Heiko Nonaka, Violoncello
Nanae Wettstein, Kontrabass
Nadine Schube, Klavier
Der Variationensatz an vierter Stelle des schubertschen Quintetts verlieh diesem für den Komponisten so ungewöhnlich heiteren und unterhaltsamen Werk seinen Namen. Denn Schubert legte ihm sein Lied ?Die Forelle? zugrunde, dessen Text übrigens keineswegs an der Donau, sondern in Württemberg und fernab von fließenden Bächlein, nämlich hinter Gittern gedichtet wurde ? von keinem Geringeren als Christian Friedrich Daniel Schubart während dessen zehnjähriger Inhaftierung auf der Festung Hohenasperg.
Franz Schuberts Kunst strahlte weit in das Schaffen Gustav Mahlers hinein, der hier mit dem einzig vollständig erhaltenen Satz seines noch während der Konservatoriumszeit entstandenen Klavierquartetts vertreten ist.
Mit freundlicher Unterstützung vom Freundeskreis Württembergische Philharmonie e.V.
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