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Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Franz Schubert, Sonate für Arpeggione a-Moll u.a.
Rüdiger Müller-Nübling, Viola
Judit Ferrer, Klavier
Mit ?Arpeggio? bezeichnet man Akkorde, deren Töne harfenartig hintereinander gespielt werden. Diese Spieltechnik gab dem 1823 von dem Wiener Instrumentenbauer Georg Stauffer entwickelten Arpeggione den Namen. Das Arpeggione hatte wie die Gitarre sechs Saiten, wurde aber mit einem Bogen gestrichen. Franz Schubert widmete ihm 1824 die a-Moll-Sonate, die heute mit anderen Streichinstrumenten gespielt wird, da sich das Arpeggione nicht durchsetzen konnte und längst in Vergessenheit geraten ist. Unter anderem mit diesem Werk präsentiert sich der WPR-Bratschist Rüdiger Müller-Nübling.
Mit freundlicher Unterstützung vom Freundeskreis Württembergische Philharmonie e.V.
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