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Uni Ulm: Veränderte Prämissen beim Studientag Noch attraktiver gestaltet: Wissenschaft erleben
Uni Ulm: Veränderte Prämissen beim Studientag
Noch attraktiver gestaltet: Wissenschaft erleben
Mit etwas veränderten Prämissen sieht die Universität Ulm dem diesjährigen Studientag
am Mittwoch, 21. November, entgegen, zu dem auf dem Campus erneut deutlich mehr
als 1000 Oberstufenschülerinnen und –schüler erwartet werden. „Natürlich werben wir
weiterhin um Studieninteressenten“, sagt Professor Ulrich Stadtmüller, Vizepräsident
der Uni für die Lehre, „aber im Vordergrund steht inzwischen die Rekrutierung der
für das jeweilige Fach geeigneten Studierenden“. Denn vor dem Hintergrund der
aktuellen Einschreibzahlen fielen Fehlentscheidungen bei der Auswahl des Studienfachs
besonders ins Gewicht, für die Betroffenen ebenso wie für die Universität selbst.
„Damit werden persönliche Gespräche und Eindrücke noch wichtiger“, betont der
erfahrene Wissenschaftler. Dies auch angesichts eines Überangebots an Online-
Informationen, die freilich bei der Studienwahl nur bedingt oder allenfalls flankierend
hilfreich seien. „Vielmehr gilt es sorgfältig auszuloten, ob das angestrebte Studium mit
den jeweiligen Anforderungen zum einzelnen Bewerber passt.“
Die Uni Ulm jedenfalls habe ihre Angebote zum Studientag darauf abgestimmt, erklärt
Stadtmüller. Mit einer Vielzahl an Gesprächsmöglichkeiten etwa und Informationen
zu den Studienfächern ebenso wie zu Auswahl- und Bewerbungsverfahren, zur
Studienfinanzierung, zum Sprachenangebot und zum Auslandsstudium.
„Unter anderem haben wir nach der überaus positiven Resonanz im Vorjahr ein
wichtiges Element des Studientags noch einmal verbessert und attraktiver gestaltet“,
kündigt Studienberaterin Christiane Westhauser an: „Wissenschaft erleben“,
eine ganz spezielle Vermittlung ausgewählter wissenschaftlicher Erkenntnisse
oder Verfahren aus verschiedenen Fakultäten, „Technik, die unter die Haut geht“
(Mikroelektronik) etwa, „Warum Dirk Nowitzki seinen Rasen nicht selbst mäht“
(Wirtschaftswissenschaften), „Wie Computer lernen, Menschen zu erkennen“ (Informatik)
oder „Woran merkt man, dass jemand lügt?“ (Psychologie).
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