Beschreibung

Ort: Werkstatt, Landestheater Tübingen, Eberhardstr, 6

Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Elisabeth Beck-Gernsheim, NTNU/ Universität Trondheim (Norwegen), Prof. Dr. Jeanne Fagnani, CNRS/ Universität Paris I, Prof. Dr. Tomke König, Universität Bielefeld und Prof. Dr. Kathrin Zippel, Department of Sociology, Northeastern University in Boston und Gast am Institut für Soziologie Ludwig-
Maximilians-Universität München. Die Herausforderungen, mit denen Frauen und Männer heutzutage konfrontiert werden, haben sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Oder doch nicht? Reiben sich Frauen und Männer am Ende durch selbstverschuldete Unmündigkeit zwischen Arbeit, Haushalt, Kinderbetreuung und
Pflege auf? Im Kontext des Internationalen Frauentages, entstanden nach dem Ersten Weltkrieg als Folge des Kampfes für Gleichberechtigung und für das Frauenwahlrecht, sprechen hochkarätige Wissenschaftlerinnen über die aktuelle Situation in Deutschland, Frankreich und den USA, beleuchten nationale Unterschiede und diskutieren, was voneinander zu lernen sein könnte.

In Kooperation mit der Stabsstelle Gleichstellung und Integration (http://www.tuebingen.de/chancengleichheit)
der Universitätsstadt Tübingen (http://www.tuebingen.de/) , dem Landestheater Tübingen (http://www.landestheater-tuebingen.de/) und
dem Deutsch-Französischen Kulturinstitut Tübingen e.V. (http://www.institutfrancais.de/tubingen/)

Deutsch-Amerikanisches Institut Tübingen (d.a.i.)

Karlstrasse 3
72072 Tübingen

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