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Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Beginn: 20:30 Uhr | Einlass: 20 Uhr | Eintritt: VVK: 12€ zzgl. Geb. / AK: 15€
KADAVAR
(DE / Tee Pee Records / This Charming Man Records)
www.magnificentmusic.de/bands/kadavar
KADAVAR sind die neue Sensation im momentan äußerst vitalen
Retro Rock / Doom / Psychedelic Rock Genre. Das Berliner Trio
besteht aus Wolf (Gitarre / Gesang), Mammut (Bass) und Tiger
(Schlagzeug). Die Band lebt den okkult-psychedelischem Proto
Hard Rock und Metal der frühen 70er Jahre à la Black Sabbath,
Pentagram oder Hawkwind.
Anfang März 2012 schlug das selbstbetitelte Debütalbum des
Powertrios wie eine Bombe in die Szene ein: Veröffentlicht auf
This Charming Man Records und dem amerikanischen Kultlabel
Tee Pee Records hat die Vinyl-Scheibe in den ersten zwei
Monaten nach Erscheinen drei Auflagen (3.000 Kopien) verkauft.
Im Juli erscheint die CD- und Download-Version weltweit über
Tee Pee Records. Nachdem die Visions Kadavar als "Phänomen"
bezeichnete, kann sich die Band nur noch die Augen reiben, ob
ihres raschen Erfolges: Am Ende des Sommers werden Kadavar
Supports für Sleep, Saint Vitus, Pentagram und Electric Wizard
gespielt haben. Festivalauftritte auf dem Desert Fest, Stoned
From The Underground, Yellowstock, Fusion Festival, Duna Jam
sind gebucht bzw. wurden schon gespielt, das Kölner Konzert am
12.06. wird vom Rockpalast aufgezeichnet und ausgestrahlt und
die Kunde von Kadavar verbreitet sich schneller als die Band ihre
Facebook Likes zählen kann.
Heimlich, still und leise hat sich von Schweden aus ein kleiner,
äußerst renitenter Okkultrockvirus verbreitet, der Musiker auf der
ganzen Welt infizierte. Blood Ceremony in den USA, The Devil’s
Blood in den Niederlanden und nicht zu vergessen die
Inkubatoren Ghost, Witchcraft oder Graveyard. Das besondere
daran: Jede Band hat ihren eigenen Sound, orientiert sich an
wieder völlig anderen Bands, seien es Black Sabbath, Coven, Led
Zeppelin, Rainbow, Judas Priest, oder Jethro Tull. Und auch in
Deutschland haben wir nun Vertreter der harten 70s Gangart:
Kadavar kommen aus Berlin und scheinen die letzten Jahrzehnte
in einer Zeitkapsel verbracht zu haben. Die Jungs sehen nicht nur
aus wie Black Sabbath oder Led Zeppelin zu ihren besten Zeiten,
sie klingen auch noch so. Riffiger Hardrock trifft auf Spacerock a
la Hawkwind (grandios ekstatisch: „Purple Sage“), Psychedelic
und Gitarrengewitter sind allgegenwärtig. Doch Kadavar sind
nicht einmal im Ansatz eine Kopie der Vorbilder, sie haben es auf
ihrer Debüt LP (Radikaler Stereo Mix!) geschafft, die besten
Momente der verschiedenen Backkataloge zu destillieren, sie mit
eigenen Ideen anzureichern und so ein wahnsinnig gutes Album
aufzunehmen. Kadavar gehört zum Besten, was die Szene
derzeit zu bieten hat.
Clash
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