Beschreibung

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"Dota? Ach so, Du meinst die Kleingeldprinzessin!" Obwohl sie den Namen schon seit dem zweiten Album nur noch für ihr Label verwendet, ist er vielen Fans der ersten Stunde bis heute sehr präsent. Das Pseudonym "Kleingeldprinzessin", steht für den Anfang eines künstlerischen Weges, den die Berlinerin 2003 mit ihrer Band, den "Stadtpiraten", zu beschreiten begann - und für die Zeit, in der sie als Straßenmusikerin umherreiste, wodurch ihr früherer Sound eine weltmusikalische Prägung erhielt. Wer im Laden nach einer Platte von Dota sucht, kann entweder in der Rubrik Chanson oder Pop fündig werden. Und auch das öffentliche Interesse an ihrer Musik kommt aus unterschiedlichen Ecken. Teilweise so unerwartet wie 2011 bei der Verleihung des Deutschen Kleinkunstpreises, den sie mit den Worten entgegennahm: "Es ist mir eine große Ehre. Ich wusste gar nicht, dass ich Kleinkunst mache." Die Auszeichnung lässt sich wohl vor allem dadurch erklären, dass Dota Songtexte auf einem Niveau verfassen, dem man in der Deutschen Popmusik nur sehr selten begegnet.

http://www.youtube.com/watch?v=yjdxtlWxYI8

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