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Beschreibung
von Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
in lateinischer Sprache und in szenischer Umsetzung
Es sind die großen Fragen, die am Schluss gestellt werden. Giuseppe Verdis monumentale Totenmesse stellt diese Fragen mit Zuversicht und Sorge, mit den Sphärenklängen eines Himmels, mit den Posaunen des Jüngsten Gerichts und den Stimmen der Angst, der Verzweiflung aber auch des Trostes.
So fern der Tod im Leben erscheint, so mächtig ist seine Geduld. Aber ist er Sieger? Dieser Frage entgeht niemand. Die Panoramen seiner Macht und seiner Überwindung, die Szenarien der Furcht und Hoffnung sind eine idée fixe der Kulturgeschichte.
Aus Anlass des 200. Geburtstages Giuseppe Verdis wagt das Ulmer Musiktheater den Versuch, diese widerspruchsvolle Totenfeier dem Leben entgegen zu setzen. Eine szenische Bildfolge unternimmt das Experiment, die immer gleichen letzten Fragen mit den in Musik geronnenen Visionen des „großen Endes“ zu konfrontieren.
MUSIKALISCHE LEITUNG GMD Timo Handschuh
INSZENIERUNG Matthias Kaiser
CHOREOGRAFIE Roberto Scafati
BÜHNE & KOSTÜME ÄNN
MIT Oxana Arkaeva (Sopran), Rita-Lucia Schneider (Mezzosopran), Xavier Moreno a.G. (Tenor), Don Lee (Bass), James Muller (Tanzsolo); Kinderstatisterie des Theaters Ulm; Ballettensemble des Theaters Ulm; Opern- und Extrachor des Theaters Ulm; Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm
Kritik in der Neu-Ulmer Zeitung
Zuschauerstimmen in der SĂśDWEST PRESSE
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