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Freitag 05.07.13
18:00 Uhr
STEVE WINWOOD & BONNIE RAITT



Abendkasse k.A. Tickets (teilbestuhlt) ab 45,00 Euro |
Beschreibung
Steve Winwood und die „Grande Dame“ der Folk-Musik Bonnie Raitt machen den Abend am Freitag, den 5. Juli 2013, zu einem wahren Highlight für Blues-Rock-Fans.
Steve Winwood gehört seit über 40 Jahren zu den wichtigsten Vertretern des Rock’n’Roll. Der britische Sänger und Multi-Instrumentalist (Jahrgang 1948) wurde bereits mit 15 Jahren als Kopf der „Spencer Davis Group“ bekannt, mit der Hits wie “Keep On Running” “Gimme Some Lovin’” und “I’m A Man” entstanden. Winwood war Mitbegründer der Band „Traffic“. 1969 entstand u.a. gemeinsam mit Eric Clapton die Band „Blind Faith“, die zwar nur kurze Zeit existierte. Im Londoner Hyde Park gaben sie ein legendäres Konzert vor rund 100.000 Menschen und verewigten Songs wie „Can’t Find My Way Home“. 1977 begann Winwood schließlich seine Solo-Karriere und hatte zahlreiche Hits wie “Back In The High Life”, “When You See A Chance”, “Valerie”, oder “Higher Love” – letzterer brachte ihm zwei Grammys ein. Sein aktuelles Solo- Album „About Time“ (2003), verschaffte ihm eine der höchsten Einstiegspositionen in den Charts. Die weitere Zusammenarbeit mit Eric Clapton führte zu Auftritten auf Claptons Crossroads Guitar Festival 2007 und 2008. 40 Jahre nach ihrem ersten Auftritt, gab es drei ausverkaufte Konzertabende im Madison Square Garden und zwei Grammy-Nominierungen. Winwood wurde für sein Wirken mit zahlreichen Ehrungen ausgezeichnet – darunter die Ehrendoktorwürde des Berkeley College Of Music und 2012 ein Stern im „Music City Walk of Fame“ in Nashville. http://www.stevewinwood.com
Eröffnet wird der Konzertabend von der amerikanischen Blues- und Country-Sängerin und Gitarristin Bonnie Raitt. Die 10-fache Grammy-Gewinnerin (Jahrgang 1949) wuchs als Tochter des Broadway Musical-Stars John Raitt in einer Quäkerfamilie auf. Sie begann ihre Karriere als Gastmusikerin und machte sich v.a. durch ihr virtuoses „Bottleneck“-Spiel einen Namen. Zudem studierte sie Sozialwissenschaften und Afrikanistik und engagiert sich bis heute stark für soziale und politische Projekte, wie Farm Aid und Amnesty International. Raitt brachte mehrere Alben heraus, bevor sie 1977 mit dem Album "Sweet Forgiveness" ihren musikalischen Durchbruch hatte. Im Jahr 2000 wurde Bonnie Raitt in die Rock and Roll Hall of Fame und 2010 in die Blues Hall of Fame aufgenommen. 2012 erschien mit „Slipstream“ ihr 19. Album, das zugleich ihr erstes Studioalbum ist, und ihr den 10. Grammy einbrachte. http://www.bonnieraitt.com
Foto: Opus GmbH
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