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Freitag 08.11.13

20:00 Uhr

FUCK ART, LET’S DANCE .. LIVE

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Abendkasse k.A.  

Beschreibung

 


Style: Indietronic, Indie - Pop
Supp: Charlie Barnes (UK)

Aftershowparty mit: DJane V-Strange (Indie)
DJ NEOKORTEX(House/Tech House)


Erstmal rumstehen, Bier trinken, ernst dreinschauen, dann mit dem Fuß wippen und dann, vielleicht gen Ende des Konzerts ein bisschen abtanzen. Von dieser Konzertchoreografie halten Romeo, Tim und Nico aus Hamburg gar nichts. Und damit das Publikum auch gleich versteht worum es geht haben sie sich diesen Bandnamen gegeben: Fuck Art, lets dance!, eine klare Ansage! Elektronische Beats und atmosphärische Gitarren ergeben bei den drei Jungs aus Hamburg feiertaugliche Indietronics. Mit ihrem Elektropop wollen die drei das Eden zum zappeln bringen.

FUCK ART, LET’S DANCE! gelingt das scheinbar Utopische, ihre heftig elektronischen Beats treiben die atmosphärischen Gitarren geradewegs in die offenen Herzen ihrer tanzenden Fans. „Tous pour un, un pour tous“, Ekstase und Neonlicht haben MTV, NME und Audiolith überzeugt: Diese Hamburger Jungs spielen „Jerky 2-bit dance pop for indie geeks with colourful knit-wear! (Jamie Hodgson, NME). Als Support für Who Made Who, We Have Band oder Ratatat lieferten sie ebenso brillant ab,wie den Remix “Headliner der Herzen“ für die Band Saalschutz oder auf dem King Kong Kicks Vol. 3 „Encore“. Nach 3 Jahren Bandbestehen starten sie ihr erstes Single Release bei Audiolith International „The Conqueror“ und folgen damit Heaven 17, Whitest Boy Alive und Bloc Party in den Fahrstuhl zum Olymp.

Charlie Barnes aus Leeds beschreibt seine sehr eigenständige Musik als "Big Morbid Death Pop". Wenn man sich einige Songs des jungen Engländers intensiv anhört, weiß man irgendwann ein wenig, was damit gemeint sein soll! Eine Mischung die sich aus akustisch und elektronisch anbietet, sich zwischen Beatboxing, Loops, Piano-Parts oder einfach schlichtem, aber wundervollem Gesang bewegt. Eine Mischung, die schon Vergleiche zu Radiohead oder Sigur Rós nach sich zog! Er hat mit seinem Pianospiel nicht nur entscheidende Farbtupfer zum Amplifier-Album „Octopus“ beigesteuert, sondern ist auch als Solokünstler unterwegs. Mit 19 Jahren veröffentlichte er sein Debütalbum „Geekk“, ein Werk bittersüsser, akustisch-elektronischer Popmusik, angereichert mit Loops, Streichern, Vocoder und allerlei merkwürdigen Klängen. Beeindruckend ist nicht nur die Musik, sondern auch die Fingerfertigkeit, mit der Barnes seine Songs auf der Bühne umsetzt. 

Veranstaltungsort

Eden Bar

Karlstraße 71
89073 Ulm

Lageplan


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