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Mittwoch 10.05.17
Nichts zu verschenken
Violinist François Gautier ist nicht nur hervorragend in seinem Fach, sondern auch ein Pfennigfuchser, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Geld zu sparen verschafft ihm Glückseligkeit – Geld auszugeben dagegen bringt ihn ins Schwitzen und verursacht Panikattacken. Er verwendet unendlich viel Energie darauf, diese Macke zu vertuschen und ein halbwegs normales Sozialleben zu führen. Als jedoch eines Tages ohne Vorwarnung die 16-jährige Laura vor seiner Tür steht und ihm offenbart, dass sie seine Tochter ist, sieht sich der Pfennigfuchser mit einer Lawine an Kosten und Problemen konfrontiert. Vor allem, als sich herausstellt, dass Laura eine Idee im Kopf hat, die ihn sehr teuer zu stehen kommen könnte. Zudem bringt die plötzliche und gänzlich unerwartete Zuneigung einer neuen Kollegin, der Cellistin Valérie, nicht nur François’ Gefühlswelt, sondern auch sein Sparkonzept durcheinander. Von wegen, Gefühle kosten nichts.

Mittwoch 10.05.17
Der Hund begraben
Familienvater Hans steckt in der Krise. Sein Arbeitsleben hat soeben ein abruptes Ende gefunden und seine Familie scheint ihn auch nicht mehr richtig zu beachten. Da steht auf einmal ein streunender Hund vor der Türe und begehrt Einlass in das Familienleben. Während Ehefrau Yvonne sich augenblicklich in das Tier verliebt, wird Hans im Angesicht des neuen „Rivalen“ mehr und mehr klar, wie sehr er selbst überflüssig ist. Als der Hund eines Tages verschwindet und ein merkwürdiger Fremder der Familie seine Hilfe anbietet, laufen für Hans die Dinge komplett aus dem Ruder.
DER HUND BEGRABEN ist eine schwarze Komödie über die Angst, ersetzbar zu sein und die Unfähigkeit, darüber zu reden. Über den falschen Umgang mit Problemen. Und über die Notwendigkeit, den richtigen Moment für die Wahrheit zu erwischen – auch wenn diese noch so bitter ist.

Dienstag 09.05.17
Die letzten Männer von Aleppo
Seit Jahren tobt der Bürgerkrieg in Syrien, mit zehntausenden Toten und Millionen Vertriebenen. Die nordsyrische Stadt Aleppo ist dabei zum Synonym für die Zerstörung geworden, zu einem Mahnmal für die Zerstörung, den Krieg des Assad-Regimes gegen das eigene Volk, die Vernichtung von Menschenleben und Kulturschätzen, aber auch für den Widerstand. Ein Aspekt der Rebellion sind die so genannten Weißen Helme, die den Himmel beobachten, nach Bombern Ausschau halten und losstürmen, sobald irgendwo in der ohnehin stark zerstörten Stadt, eine weitere Bombe eingeschlagen ist. Unter Einsatz ihres Lebens, oft mit bloßen Händen, versuchen sie in den Trümmern nach Überlebenden zu suchen oder zumindest die Toten, oft auch nur einzelne Körperteile zu bergen, um zumindest ein den arabischen Riten folgendes Begräbnis zu ermöglichen. (Programmkino.de)
Nirgends zeigt sich das alltägliche menschliche Drama in Syriens Bürgerkrieg brutaler als im Leben von Aleppos “Weißhelmen”. Khaled, Mahmoud und Subhi gehören zu denen, die nach Bombenangriffen oder Anschlägen als erste zur Unglücksstelle eilen, um Menschenleben zu retten, aber viel zu oft nur noch Tote bergen können.
Mit den Männern erleben wir über den Zeitraum von fast zwei Jahren das Leben in Aleppo, die Angst, den Tod und die tägliche Bedrohung in den Straßen der Stadt. Sie kämpfen ums Überleben und um ein Stück Menschlichkeit dort, wo der Krieg zur Norm geworden ist. Sie suchen nach Hoffnung, wo die meisten der Mut schon verlassen hat.

Dienstag 09.05.17
Die rote Schilkröte
Ein Schiffbrüchiger strandet auf einer einsamen Insel. Zum Überleben gibt es dort genug, Gefahren lauern jedoch überall. Er baut sich ein Floss, um von der Insel fortzukommen, wird jedoch jedes Mal von einer roten Schildkröte, die sein Holzgefährt zerstört, daran gehindert. Als die Schildkröte eines Tages an Land kommt, versucht der Mann, sie zu überwältigen, so dass seine Flucht endlich gelingen möge. Doch das Tier entpuppt sich als eine magische Kreatur.

Dienstag 09.05.17
Nichts zu verschenken
Violinist François Gautier ist nicht nur hervorragend in seinem Fach, sondern auch ein Pfennigfuchser, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Geld zu sparen verschafft ihm Glückseligkeit – Geld auszugeben dagegen bringt ihn ins Schwitzen und verursacht Panikattacken. Er verwendet unendlich viel Energie darauf, diese Macke zu vertuschen und ein halbwegs normales Sozialleben zu führen. Als jedoch eines Tages ohne Vorwarnung die 16-jährige Laura vor seiner Tür steht und ihm offenbart, dass sie seine Tochter ist, sieht sich der Pfennigfuchser mit einer Lawine an Kosten und Problemen konfrontiert. Vor allem, als sich herausstellt, dass Laura eine Idee im Kopf hat, die ihn sehr teuer zu stehen kommen könnte. Zudem bringt die plötzliche und gänzlich unerwartete Zuneigung einer neuen Kollegin, der Cellistin Valérie, nicht nur François’ Gefühlswelt, sondern auch sein Sparkonzept durcheinander. Von wegen, Gefühle kosten nichts.

Dienstag 09.05.17
Der Hund begraben
Familienvater Hans steckt in der Krise. Sein Arbeitsleben hat soeben ein abruptes Ende gefunden und seine Familie scheint ihn auch nicht mehr richtig zu beachten. Da steht auf einmal ein streunender Hund vor der Türe und begehrt Einlass in das Familienleben. Während Ehefrau Yvonne sich augenblicklich in das Tier verliebt, wird Hans im Angesicht des neuen „Rivalen“ mehr und mehr klar, wie sehr er selbst überflüssig ist. Als der Hund eines Tages verschwindet und ein merkwürdiger Fremder der Familie seine Hilfe anbietet, laufen für Hans die Dinge komplett aus dem Ruder.
DER HUND BEGRABEN ist eine schwarze Komödie über die Angst, ersetzbar zu sein und die Unfähigkeit, darüber zu reden. Über den falschen Umgang mit Problemen. Und über die Notwendigkeit, den richtigen Moment für die Wahrheit zu erwischen – auch wenn diese noch so bitter ist.

Montag 08.05.17
Die letzten Männer von Aleppo
Seit Jahren tobt der Bürgerkrieg in Syrien, mit zehntausenden Toten und Millionen Vertriebenen. Die nordsyrische Stadt Aleppo ist dabei zum Synonym für die Zerstörung geworden, zu einem Mahnmal für die Zerstörung, den Krieg des Assad-Regimes gegen das eigene Volk, die Vernichtung von Menschenleben und Kulturschätzen, aber auch für den Widerstand. Ein Aspekt der Rebellion sind die so genannten Weißen Helme, die den Himmel beobachten, nach Bombern Ausschau halten und losstürmen, sobald irgendwo in der ohnehin stark zerstörten Stadt, eine weitere Bombe eingeschlagen ist. Unter Einsatz ihres Lebens, oft mit bloßen Händen, versuchen sie in den Trümmern nach Überlebenden zu suchen oder zumindest die Toten, oft auch nur einzelne Körperteile zu bergen, um zumindest ein den arabischen Riten folgendes Begräbnis zu ermöglichen. (Programmkino.de)
Nirgends zeigt sich das alltägliche menschliche Drama in Syriens Bürgerkrieg brutaler als im Leben von Aleppos “Weißhelmen”. Khaled, Mahmoud und Subhi gehören zu denen, die nach Bombenangriffen oder Anschlägen als erste zur Unglücksstelle eilen, um Menschenleben zu retten, aber viel zu oft nur noch Tote bergen können.
Mit den Männern erleben wir über den Zeitraum von fast zwei Jahren das Leben in Aleppo, die Angst, den Tod und die tägliche Bedrohung in den Straßen der Stadt. Sie kämpfen ums Überleben und um ein Stück Menschlichkeit dort, wo der Krieg zur Norm geworden ist. Sie suchen nach Hoffnung, wo die meisten der Mut schon verlassen hat.

Montag 08.05.17
Die rote Schilkröte
Ein Schiffbrüchiger strandet auf einer einsamen Insel. Zum Überleben gibt es dort genug, Gefahren lauern jedoch überall. Er baut sich ein Floss, um von der Insel fortzukommen, wird jedoch jedes Mal von einer roten Schildkröte, die sein Holzgefährt zerstört, daran gehindert. Als die Schildkröte eines Tages an Land kommt, versucht der Mann, sie zu überwältigen, so dass seine Flucht endlich gelingen möge. Doch das Tier entpuppt sich als eine magische Kreatur.

Montag 08.05.17
Reihe "Filme in Originalsprache": Nichts zu verschenken
Violinist François Gautier ist nicht nur hervorragend in seinem Fach, sondern auch ein Pfennigfuchser, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Geld zu sparen verschafft ihm Glückseligkeit – Geld auszugeben dagegen bringt ihn ins Schwitzen und verursacht Panikattacken. Er verwendet unendlich viel Energie darauf, diese Macke zu vertuschen und ein halbwegs normales Sozialleben zu führen. Als jedoch eines Tages ohne Vorwarnung die 16-jährige Laura vor seiner Tür steht und ihm offenbart, dass sie seine Tochter ist, sieht sich der Pfennigfuchser mit einer Lawine an Kosten und Problemen konfrontiert. Vor allem, als sich herausstellt, dass Laura eine Idee im Kopf hat, die ihn sehr teuer zu stehen kommen könnte. Zudem bringt die plötzliche und gänzlich unerwartete Zuneigung einer neuen Kollegin, der Cellistin Valérie, nicht nur François’ Gefühlswelt, sondern auch sein Sparkonzept durcheinander. Von wegen, Gefühle kosten nichts.

Montag 08.05.17
Der Hund begraben
Familienvater Hans steckt in der Krise. Sein Arbeitsleben hat soeben ein abruptes Ende gefunden und seine Familie scheint ihn auch nicht mehr richtig zu beachten. Da steht auf einmal ein streunender Hund vor der Türe und begehrt Einlass in das Familienleben. Während Ehefrau Yvonne sich augenblicklich in das Tier verliebt, wird Hans im Angesicht des neuen „Rivalen“ mehr und mehr klar, wie sehr er selbst überflüssig ist. Als der Hund eines Tages verschwindet und ein merkwürdiger Fremder der Familie seine Hilfe anbietet, laufen für Hans die Dinge komplett aus dem Ruder.
DER HUND BEGRABEN ist eine schwarze Komödie über die Angst, ersetzbar zu sein und die Unfähigkeit, darüber zu reden. Über den falschen Umgang mit Problemen. Und über die Notwendigkeit, den richtigen Moment für die Wahrheit zu erwischen – auch wenn diese noch so bitter ist.

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