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Samstag 11.02.17

Reihe "Kinderkino": Pippi außer Rand und Band

Tommy und Annika sind sauer. Es ist ein schöner Tag, und ihre Mutter möchte, dass sie im Erdbeerbeet Unkraut jĂ€ten. Tommy liest gerade ein spannendes Buch „Als wir von zu Hause ausrissen“. Als der Streit mit ihrer Mutter eskaliert, kommt Annika auf die Idee, auch auszureißen. Tommy schließt sich dieser Idee an. Da aber Pippi Langstrumpf auch mitkommen will, ist Frau Settergren beruhigt.

ZunĂ€chst macht das Ausreißen Spaß. Das Wetter ist schön, und beim Ausflug sehen sie viele Tiere. Doch ein Gewitter zieht auf und das Pferd „Kleiner Onkel“ lĂ€uft ihnen davon. Nachts finden sie Unterschlupf in einem verfallenen alten Haus. Dort treffen sie Konrad, einen Hausierer. Konrads Spezialangebot ist ein sehr starker Kleber – Konrads Spezialkleber. Pippi stellt fest, dass dieser so stark ist, dass man damit sogar an der Decke laufen kann. WĂ€hrend Tommy auf der singenden SĂ€ge und Annika auf der Mundharmonika spielt, tanzt Pippi mit Konrad an der Decke. Sie nehmen anschließend noch einige Dosen des Klebers mit.

In den nĂ€chsten Tagen verdienen sich die Drei ihr Brot durch Betteln. WĂ€hrend einer Wanderung durch einen Wald stoßen sie auf einen Fluss, an dessen Ufer ein Fass angeschwemmt worden ist. Sogleich kommt Pippi auf die Idee, per Fass weiterzureisen, was sie sofort in die Tat umsetzt und dabei sogar die Passierung eines Wasserfalls problemlos ĂŒbersteht. Allerdings wird sie durch die nun viel raschere „Reisegeschwindigkeit“ von Tommy und Annika getrennt. Die gegenseitige Suche fĂŒhrt, obgleich die Suchenden einander mehrmals sehr nahe kommen, nicht zum Wiedersehen. In der nĂ€chsten Stadt baut Pippi sich ein Fahrrad ohne RĂ€der und geht so motorisiert auf die Suche, die schließlich Erfolg hat.

Auf einem Bauernhof finden die Kinder anschließend ein Autowrack. Der Bauer schenkt ihnen das Auto zum Spielen. Er hat nicht mit der Initiative von Pippi gerechnet. Denn kaum ist Konrads Spezialkleber im Tank, kann das Auto wieder fahren. Und nicht nur das, ein paar „FlĂŒgelschlĂ€ge“ von Pippi, und schon kann das Auto sogar fliegen.

Nachdem das Auto in einem See notlanden musste, baden die Kinder dort erst einmal ausgiebig. WĂ€hrenddessen fressen allerdings einige KĂŒhe die zum Trocknen in die Sonne gelegten Kleider. Da durch Betteln diesmal nicht genĂŒgend Geld zusammenkommt, tritt Pippi spontan als SeiltĂ€nzerin auf. Der hohe Gewinn reicht fĂŒr neue Kleider aus, doch nun wird die Polizei auf das Trio aufmerksam, da „unerlaubtes Seiltanzen verboten ist“. Alle drei landen, da Untersuchungen angestellt werden sollen, im GefĂ€ngnis, brechen aber sofort wieder aus, da das Fenstergitter kein Problem fĂŒr Pippi ist. Das Wetter verschlechtert sich, und sie finden zunĂ€chst keinen Unterschlupf. Völlig durchnĂ€sst kommen sie schließlich in eine alte MĂŒhle. Dort treffen sie auch Konrad wieder. Leider hat niemand von ihnen etwas zu essen, so dass sie nass und hungrig schlafen gehen. Aber ihnen lĂ€uft das Pferd wieder zu und sie können sich auf den Heimweg machen.

Sie sind froh, endlich wieder nach Hause zu gehen. Und auch das JĂ€ten des Erdbeerbeets scheint gar nicht mehr so schlimm zu sein. (Quelle: Wikipedia)



Samstag 11.02.17

Ein Kuss

Lorenzo, Blu und Antonio besuchen zusammen ein Provinzgymnasium im Norden Italiens. Die drei 16-jĂ€hrigen Freunde gelten als Außenseiter... Lorenzo ist schwul, macht auch keinen Hehl daraus, und entkommt dem homophoben Hass seiner MitschĂŒler, indem er sich in farbenfrohe TrĂ€ume wirft, in denen er ein umjubeltes Idol ist. Blu hat es auch nicht leicht. Sie gilt als Schulschlampe, nachdem sich herumsprach, dass sie an einem Abend mit gleich vier Typen Sex hatte. Antonio ist gut gebaut und Star-Basketballer. Außerhalb der Turnhalle hĂ€lt man ihn jedoch fĂŒr tumb. Die drei werden schnell zu besten Freunden und finden in ihrer engen Bindung die Kraft, sich gegen das elende Mobbing der Schultyrannen zu wehren. Als die zwei Jungs sich nĂ€herkommen, gerĂ€t die Idylle des Trios ins Wanken.



Samstag 11.02.17

Nicht ohne uns!

15 LĂ€nder, 16 Kinder, 5 Kontinente, 1 Stimme – so unterschiedlich ihr Lebensumfeld, so unterschiedlich ihre Persönlichkeiten auch sind, so sehr Ă€hneln sich ihre Ängste, Hoffnungen und TrĂ€ume und die eindrĂŒckliche Mahnung unsere (Um-)Welt zu erhalten. Egal ob privilegiert aufwachsend in der westlichen Wohlstandsgesellschaft oder in den armen Regionen Afrikas oder Asiens und unmittelbar konfrontiert mit Kinderarbeit, Prostitution, Krieg und Gewalt, haben alle diese Kinder die universelle Sehnsucht nach Sicherheit und Frieden, GlĂŒck, Freundschaft und Liebe. Sie eint die Ablehnung und die Angst vor Krieg und Gewalt. Und jedes einzelne dieser Kinder macht sich Sorgen um die Natur und die damit verbundene Zerstörung ihres direkten und indirekten Lebensraums.



Samstag 11.02.17

Bob, der Streuner

Das Letzte, was James gebrauchen kann, ist ein Haustier! Er schlĂ€gt sich von Tag zu Tag als Straßenmusiker durch, und sein mageres Einkommen reicht gerade, um sich selbst ĂŒber Wasser zu halten. Und jetzt auch noch das: Als es eines Abends in seiner Wohnung scheppert, steht da nicht wie vermutet ein Einbrecher in der KĂŒche, sondern ein roter ausgehungerter Kater. Obwohl knapp bei Kasse beschließt James, den aufgeweckten Kater aufzupĂ€ppeln, um ihn dann wieder seines Weges ziehen zu lassen. Doch Bob hat seinen eigenen Kopf und denkt gar nicht daran, sein neues Herrchen zu verlassen. Er folgt ihm auf Schritt und Tritt. FĂŒr James ist nichts mehr, wie es war. Bob und er werden unzertrennliche Freunde, und James findet dank Bob nach und nach den Weg zurĂŒck ins Leben.



Freitag 10.02.17

Why Him?

Als Ned, ein ĂŒberfĂŒrsorglicher aber liebender Vater, zusammen mit seiner Familie seine Tochter in Stanford besucht, trifft er auf seinen grĂ¶ĂŸten Alptraum: ihren Freund, der gutmeinende aber nicht gesellschaftsfĂ€hige Silicon Valley MillionĂ€r Laird. Der zugeknöpfte Ned findet den peinlichen Laird absolut unangebracht fĂŒr seine Tochter. Die einseitige RivalitĂ€t und Ned’s panische Reaktionen eskalieren als er feststellt, dass er keinen Einfluss in der glamourösen High-Tech Welt hat und Laird kurz davor ist, seiner Tochter einen Heiratsantrag zu stellen.



Freitag 10.02.17

Ritter Rost 2 - Das Schrottkomplott

Mit einem Schaukampf, der Schrottland zeigen soll, wie brillant und unersetzbar er und seine Ritterkollegen sind, stĂŒrzt Ritter Rost das Königreich ungewollt in eine Krise. Denn das Spektakel verursacht einen riesigen Schaden, alle Ritter werden hochkant gefeuert und schieben die Schuld auf Rost.
WĂ€hrend sein geliebtes BurgfrĂ€ulein Bö arbeiten geht und sein bester Kumpel Drache Koks sich um den Haushalt kĂŒmmert, sitzt Ritter Rost im Keller und blĂ€st TrĂŒbsal. Hier begegnet ihm Gespenst, der ehemalige Assistent seines Vaters. Der war einer von Schrottlands grĂ¶ĂŸten Erfindern und so findet Ritter Rost eine neue Lebensaufgabe: Er wird die Arbeit seines Vaters vollenden!
ZunĂ€chst sieht es gut aus. Der König geht in Rente, seine Tochter Prinzessin Magnesia ĂŒbernimmt die Herrschaft und die neuen Erfindungen von Ritter Rost finden reißenden Absatz bei Magnesias Schutztruppe. Viel zu spĂ€t erkennt Ritter Rost, dass seine Erfindungen dazu missbraucht werden, seine Freunde aufzuspĂŒren und hinter Gitter zu bringen.
Völlig auf sich allein gestellt muss Ritter Rost nun allen beweisen, dass er nichts Böses im Sinn hatte und in seinem tiefsten Inneren doch ein echter Ritter ist. Um Schrottland und seine Freunde zu befreien, zieht er in den Kampf gegen einen scheinbar ĂŒbermĂ€chtigen Feind – und gegen seine eigenen Erfindungen!



Freitag 10.02.17

Reihe "Kinderkino": Pippi außer Rand und Band

Tommy und Annika sind sauer. Es ist ein schöner Tag, und ihre Mutter möchte, dass sie im Erdbeerbeet Unkraut jĂ€ten. Tommy liest gerade ein spannendes Buch „Als wir von zu Hause ausrissen“. Als der Streit mit ihrer Mutter eskaliert, kommt Annika auf die Idee, auch auszureißen. Tommy schließt sich dieser Idee an. Da aber Pippi Langstrumpf auch mitkommen will, ist Frau Settergren beruhigt.

ZunĂ€chst macht das Ausreißen Spaß. Das Wetter ist schön, und beim Ausflug sehen sie viele Tiere. Doch ein Gewitter zieht auf und das Pferd „Kleiner Onkel“ lĂ€uft ihnen davon. Nachts finden sie Unterschlupf in einem verfallenen alten Haus. Dort treffen sie Konrad, einen Hausierer. Konrads Spezialangebot ist ein sehr starker Kleber – Konrads Spezialkleber. Pippi stellt fest, dass dieser so stark ist, dass man damit sogar an der Decke laufen kann. WĂ€hrend Tommy auf der singenden SĂ€ge und Annika auf der Mundharmonika spielt, tanzt Pippi mit Konrad an der Decke. Sie nehmen anschließend noch einige Dosen des Klebers mit.

In den nĂ€chsten Tagen verdienen sich die Drei ihr Brot durch Betteln. WĂ€hrend einer Wanderung durch einen Wald stoßen sie auf einen Fluss, an dessen Ufer ein Fass angeschwemmt worden ist. Sogleich kommt Pippi auf die Idee, per Fass weiterzureisen, was sie sofort in die Tat umsetzt und dabei sogar die Passierung eines Wasserfalls problemlos ĂŒbersteht. Allerdings wird sie durch die nun viel raschere „Reisegeschwindigkeit“ von Tommy und Annika getrennt. Die gegenseitige Suche fĂŒhrt, obgleich die Suchenden einander mehrmals sehr nahe kommen, nicht zum Wiedersehen. In der nĂ€chsten Stadt baut Pippi sich ein Fahrrad ohne RĂ€der und geht so motorisiert auf die Suche, die schließlich Erfolg hat.

Auf einem Bauernhof finden die Kinder anschließend ein Autowrack. Der Bauer schenkt ihnen das Auto zum Spielen. Er hat nicht mit der Initiative von Pippi gerechnet. Denn kaum ist Konrads Spezialkleber im Tank, kann das Auto wieder fahren. Und nicht nur das, ein paar „FlĂŒgelschlĂ€ge“ von Pippi, und schon kann das Auto sogar fliegen.

Nachdem das Auto in einem See notlanden musste, baden die Kinder dort erst einmal ausgiebig. WĂ€hrenddessen fressen allerdings einige KĂŒhe die zum Trocknen in die Sonne gelegten Kleider. Da durch Betteln diesmal nicht genĂŒgend Geld zusammenkommt, tritt Pippi spontan als SeiltĂ€nzerin auf. Der hohe Gewinn reicht fĂŒr neue Kleider aus, doch nun wird die Polizei auf das Trio aufmerksam, da „unerlaubtes Seiltanzen verboten ist“. Alle drei landen, da Untersuchungen angestellt werden sollen, im GefĂ€ngnis, brechen aber sofort wieder aus, da das Fenstergitter kein Problem fĂŒr Pippi ist. Das Wetter verschlechtert sich, und sie finden zunĂ€chst keinen Unterschlupf. Völlig durchnĂ€sst kommen sie schließlich in eine alte MĂŒhle. Dort treffen sie auch Konrad wieder. Leider hat niemand von ihnen etwas zu essen, so dass sie nass und hungrig schlafen gehen. Aber ihnen lĂ€uft das Pferd wieder zu und sie können sich auf den Heimweg machen.

Sie sind froh, endlich wieder nach Hause zu gehen. Und auch das JĂ€ten des Erdbeerbeets scheint gar nicht mehr so schlimm zu sein. (Quelle: Wikipedia)



Freitag 10.02.17

Ein Kuss

Lorenzo, Blu und Antonio besuchen zusammen ein Provinzgymnasium im Norden Italiens. Die drei 16-jĂ€hrigen Freunde gelten als Außenseiter... Lorenzo ist schwul, macht auch keinen Hehl daraus, und entkommt dem homophoben Hass seiner MitschĂŒler, indem er sich in farbenfrohe TrĂ€ume wirft, in denen er ein umjubeltes Idol ist. Blu hat es auch nicht leicht. Sie gilt als Schulschlampe, nachdem sich herumsprach, dass sie an einem Abend mit gleich vier Typen Sex hatte. Antonio ist gut gebaut und Star-Basketballer. Außerhalb der Turnhalle hĂ€lt man ihn jedoch fĂŒr tumb. Die drei werden schnell zu besten Freunden und finden in ihrer engen Bindung die Kraft, sich gegen das elende Mobbing der Schultyrannen zu wehren. Als die zwei Jungs sich nĂ€herkommen, gerĂ€t die Idylle des Trios ins Wanken.



Freitag 10.02.17

Nicht ohne uns!

15 LĂ€nder, 16 Kinder, 5 Kontinente, 1 Stimme – so unterschiedlich ihr Lebensumfeld, so unterschiedlich ihre Persönlichkeiten auch sind, so sehr Ă€hneln sich ihre Ängste, Hoffnungen und TrĂ€ume und die eindrĂŒckliche Mahnung unsere (Um-)Welt zu erhalten. Egal ob privilegiert aufwachsend in der westlichen Wohlstandsgesellschaft oder in den armen Regionen Afrikas oder Asiens und unmittelbar konfrontiert mit Kinderarbeit, Prostitution, Krieg und Gewalt, haben alle diese Kinder die universelle Sehnsucht nach Sicherheit und Frieden, GlĂŒck, Freundschaft und Liebe. Sie eint die Ablehnung und die Angst vor Krieg und Gewalt. Und jedes einzelne dieser Kinder macht sich Sorgen um die Natur und die damit verbundene Zerstörung ihres direkten und indirekten Lebensraums.



Freitag 10.02.17

Bob, der Streuner

Das Letzte, was James gebrauchen kann, ist ein Haustier! Er schlĂ€gt sich von Tag zu Tag als Straßenmusiker durch, und sein mageres Einkommen reicht gerade, um sich selbst ĂŒber Wasser zu halten. Und jetzt auch noch das: Als es eines Abends in seiner Wohnung scheppert, steht da nicht wie vermutet ein Einbrecher in der KĂŒche, sondern ein roter ausgehungerter Kater. Obwohl knapp bei Kasse beschließt James, den aufgeweckten Kater aufzupĂ€ppeln, um ihn dann wieder seines Weges ziehen zu lassen. Doch Bob hat seinen eigenen Kopf und denkt gar nicht daran, sein neues Herrchen zu verlassen. Er folgt ihm auf Schritt und Tritt. FĂŒr James ist nichts mehr, wie es war. Bob und er werden unzertrennliche Freunde, und James findet dank Bob nach und nach den Weg zurĂŒck ins Leben.