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Dienstag 27.03.12

Hotel Sahara

Eine kleine Stadt an der mauretanischen Küste ist das Casablanca des 21. Jahrhunderts. Hier, zwischen Wüste und Meer, im Hotel Sahara, begegnen sich zahllose Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Reisende aus allen Staaten südlich der Sahara erreichen diesen Schmelztiegel der Kulturen, der seit Jahrzehnten Menschenströme aufnimmt und sie über das Meer weiter in Richtung Spanien schickt. Doch was den meisten als hoffnungsvoller Ausgangspunkt für ein neues Leben gilt, erweist sich allzu oft als Endstation der Migrations-Träume. Denn bei dem Versuch, die horrenden Kosten für die lebensgefährliche Überfahrt in kleinen Pirogen aufzutreiben, bleiben unzählige Frauen und Männer in Nouadhibou stecken.

Lamiya träumt davon, ein berühmter Fußballheld zu werden. Seinen Fußball würde er über jeden Ozean mitnehmen. Chichis Vater hat sein Land verkauft, um der Tochter die Reise nach Europa zu ermöglichen. Kevin hat die Illusionen über das gelobte europäische Festland bereits aufgegeben, doch kann er auch nicht mit leeren Händen in seine Heimat zurückkehren.

„Hotel Sahara“ ist die intime Momentaufnahme eines Provisoriums. Zwischen Ankunft und Abreise, zwischen Todesnachrichten und Hoffnungseuphorie, zwischen Zukunftsträumen und der enttäuschenden Gegenwart behaupten die Protagonisten eine faszinierende Kraft und Energie. Bettina Haasen porträtiert sie in atmosphärischen und eindringlichen Bildern, die ihre Wünsche und Ängste spürbar und unvergesslich machen.



Dienstag 27.03.12

Für immer Liebe

Es ist die große Liebe und sie sind das perfekte Liebespaar: Als frisch verheiratetes Ehepaar genießen Paige und Leo ihre Zweisamkeit in vollen Zügen. Bis Paige eines Tages einen schweren Autounfall erleidet und ins Koma fällt. Als sie wieder aufwacht, ist ihr Erinnerungsvermögen derart geschädigt, dass sie sich nicht einmal mehr an ihren eigenen Ehemann Leo erinnern kann. Doch dieser lässt sich nicht unterkriegen und tut alles, damit seine Frau sich erneut in ihn verliebt. (Weitere Infos und Filmkritik auf kino.de)



Dienstag 27.03.12

Ziemlich beste Freunde

Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)



Dienstag 27.03.12

Die Unsichtbare

Fine ist 21 und agiert als Schauspielschülerin viel zu zurückhaltend und unsicher. Doch als der bekannte Regisseur Friedmann zur Überraschung aller ausgerechnet ihr die Hauptrolle in seiner Inszenierung gibt, ist Fine herausgefordert. Friedmann, der ihre Auseinandersetzung mit der extravertierten und kaputten Frauenfigur Camille wie ein Experiment in Gang gesetzt hat, treibt Fine an ihre Grenzen. Als Camille gelingt es ihr, sich ihrem Nachbarn Joachim zu nähern und ihn zu erobern. Zuhause hört sie auf, die unerschütterliche Hilfe ihrer Mutter im Umgang mit der geistig zurückgebliebenen Schwester Jule zu sein und bringt damit das Familiengefüge durcheinander. Von Friedmann immer weiter herausgefordert, droht Fine sich auf der Suche nach ihrem Selbst zu verlieren. (Quelle: zelluloid.de)



Montag 26.03.12

Die Unsichtbare

Fine ist 21 und agiert als Schauspielschülerin viel zu zurückhaltend und unsicher. Doch als der bekannte Regisseur Friedmann zur Überraschung aller ausgerechnet ihr die Hauptrolle in seiner Inszenierung gibt, ist Fine herausgefordert. Friedmann, der ihre Auseinandersetzung mit der extravertierten und kaputten Frauenfigur Camille wie ein Experiment in Gang gesetzt hat, treibt Fine an ihre Grenzen. Als Camille gelingt es ihr, sich ihrem Nachbarn Joachim zu nähern und ihn zu erobern. Zuhause hört sie auf, die unerschütterliche Hilfe ihrer Mutter im Umgang mit der geistig zurückgebliebenen Schwester Jule zu sein und bringt damit das Familiengefüge durcheinander. Von Friedmann immer weiter herausgefordert, droht Fine sich auf der Suche nach ihrem Selbst zu verlieren. (Quelle: zelluloid.de)



Montag 26.03.12

Für immer Liebe

Es ist die große Liebe und sie sind das perfekte Liebespaar: Als frisch verheiratetes Ehepaar genießen Paige und Leo ihre Zweisamkeit in vollen Zügen. Bis Paige eines Tages einen schweren Autounfall erleidet und ins Koma fällt. Als sie wieder aufwacht, ist ihr Erinnerungsvermögen derart geschädigt, dass sie sich nicht einmal mehr an ihren eigenen Ehemann Leo erinnern kann. Doch dieser lässt sich nicht unterkriegen und tut alles, damit seine Frau sich erneut in ihn verliebt. (Weitere Infos und Filmkritik auf kino.de)



Montag 26.03.12

Ziemlich beste Freunde

Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)



Montag 26.03.12

Reihe "Filme in Originalsprache": Les femmes du 6ème étage (Nur für Personal)

Paris in den 1960er Jahren: Das ältere Ehepaar Jean-Louis (Fabrice Luchini) und Suzanne Joubert (Sandrine Kiberlain) wohnt in einem noblen und auch viel zu großen Mietshaus. Die beiden führen ein ruhiges, bürgerliches, aber langweiliges Leben, was vor allem daran liegt, dass sie ihre Kinder im Internat untergebracht haben.

Im Gegensatz zu ihrem eintönigen Alltag führen ihre Nachbarn aus der sechsten Etage ein reges und buntes Leben. Dort ist das Dienstpersonal, sechs Frauen unterschiedlichen Alters aus Spanien, untergebracht. Jean-Louis ist von diesem Lebensstil, der so ganz anders ist, als sein eigener, fasziniert. Immer öfter verbringt er seine Zeit im sechsten Stock und schnell hat er ein Auge auf die attraktive Spaniern Concepción (Carmen Maura) geworfen.

Doch seiner Ehefrau Suzanne bleibt Jean- Louis' Interesse an der sechsten Etage und deren Bewohnerinnen nicht verborgen. Ohne lange zu Zögern setzt sie ihren Gatten vor die Tür. Dieser ist darüber jedoch nicht besonders unglücklich und sein Rauswurf ist ihm sogar ganz recht. Kurzerhand zieht Jean-Louis ein ein kleines Zimmer in der Wohnung der Dienstmädchen.
Copyright: film-zeit.de



Sonntag 25.03.12

Ziemlich beste Freunde

Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelähmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel für die Arbeitslosenunterstützung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spürt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto düsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft für das, was ihm vom Leben bleibt. (Ausführliche Filmkritik auf kino.de)



Sonntag 25.03.12

Die Unsichtbare

Fine ist 21 und agiert als Schauspielschülerin viel zu zurückhaltend und unsicher. Doch als der bekannte Regisseur Friedmann zur Überraschung aller ausgerechnet ihr die Hauptrolle in seiner Inszenierung gibt, ist Fine herausgefordert. Friedmann, der ihre Auseinandersetzung mit der extravertierten und kaputten Frauenfigur Camille wie ein Experiment in Gang gesetzt hat, treibt Fine an ihre Grenzen. Als Camille gelingt es ihr, sich ihrem Nachbarn Joachim zu nähern und ihn zu erobern. Zuhause hört sie auf, die unerschütterliche Hilfe ihrer Mutter im Umgang mit der geistig zurückgebliebenen Schwester Jule zu sein und bringt damit das Familiengefüge durcheinander. Von Friedmann immer weiter herausgefordert, droht Fine sich auf der Suche nach ihrem Selbst zu verlieren. (Quelle: zelluloid.de)