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Dienstag 15.11.11

Der Große Crash - Margin Call

Wall Street 2008: Vermögensberater, Broker und Börsenmakler jonglieren noch ohne schlechtes Gewissen mit hohen Einsätzen und erzielen schwindelerregende Gewinnmargen. Doch die Finanzkrise hat bereits Einzug gehalten. Hauptleidtragender in einer großen Investmentfirma ist Top-Risk-Analyst Eric Dale. Dale arbeitete an einer Analyse der aktuellen Unternehmenssituation und übergibt die brisanten Daten bei seiner Entlassung seinem ehemaligen Schützling, dem smarten Jungtalent Peter Sullivan. Sullivan stellt daraufhin weitere Berechnungen an und erkennt, dass der finanzielle Untergang seiner Firma bevorsteht. Von den Zahlen alarmiert, beschließt die Konzernführung um Will Emerson, Sam Rogers, Jared Cohen, Sarah Robertson und John Tuld zum bevorstehenden Wochenende eine hochspekulative Rettungsaktion. Es beginnt eine moralische und zunehmend dramatische Achterbahnfahrt, die alle Beteiligten innerhalb der nächsten Stunden an den Rand der Katastrophe katapultieren wird.
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 14.11.11

Reihe "Filme in Originalsprache": Potiche (Das Schmuckstück)

1977: Madame Suzanne, Gattin des Regenschirmfabrikanten Pujol, fühlt sich vernachlässigt. Sie vergleicht sich mit einer "Potiche", einer Porzellanvase, die keinerlei Funktion hat und nur hübsch anzuschauen ist. Auch Pujol sieht in Suzanne lediglich ein dekoratives Schmuckstück. Viel lieber vergnügt er sich mit seiner Geliebten oder im Nachtclub, beutet die Arbeiter in seiner Fabrik nach Kräften aus und fühlt sich ganz wie ein Grandseigneur. Doch das Spiel hat ein jähes Ende, als Pujol einen Herzanfall erleidet.

Suzanne übernimmt kurzerhand die Leitung der Fabrik, verordnet Wohlstand für alle und verbündet sich mit dem örtlichen Abgeordneten der kommunistischen Partei, Monsieur Babin. Und schon bricht die künstlich errichtete, wunderschöne Fassade zusammen. Zwar entpuppt sich Suzanne als die bessere Chefin, doch was Suzanne und ihr Sohn aus der Firma machen, darf nicht sein...
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 14.11.11

Eine ganz heiße Nummer

In einem kleinen Dorf mitten im Bayerischen Wald, wo es seit der Schließung der Glashütte an Arbeitsplätzen und wirtschaftlichen Perspektiven mangelt, stehen Maria und Waltraud, die Besitzer eines Lebensmittelladens vor dem finanziellen Ruin. Die Bank fordert ihren Kredit zurück und so bleibt den beiden nichts anderes übrig, als ihren Laden zu schließen und ihre Mitarbeiterin Lena zu entlassen.

Doch Maria, Waltraud und Lena wollen nicht klein beigeben und suchen nach Alternativen, um ihren Lebensunterhalt in dem strukturschwachen Dorf zu sichern. Nach langer, vergeblicher Suche beschließen die drei Frauen, sich mit einer Telefonsex-Hotline selbstständig zu machen und mit der schlüpfrigen Tätigkeit ihre Schulden zurückzuzahlen.

Quelle: (film-zeit.de)



Montag 14.11.11

Nach der Stille

Zwei junge Filmemacherinnen aus Deutschland gehen nach Palästina, wo sie gemeinsam mit dem einheimischen Studenten Manal aus Jenin herausfinden wollen, was wirklich am 31. März 2002 geschehen ist. Shadi Tobassi, ein Selbstmord­attentäter aus Jenin, hat sich in dem arabischen Restaurant Matza in Haifa in die Luft gepsprengt und dabei 15 Menschen mit in den Tod gerissen. Unter den Toten war auch Dov Chernobroda, ein israelischer Architekt, der sein gesamtes Leben damit verbracht hatte, eine friedliche Einigung zwischen Israel und Palästina zu finden. Acht Jahre später möchte seine Frau Yaël die Familie des Attentäters besuchen.
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 14.11.11

Der Große Crash - Margin Call

Wall Street 2008: Vermögensberater, Broker und Börsenmakler jonglieren noch ohne schlechtes Gewissen mit hohen Einsätzen und erzielen schwindelerregende Gewinnmargen. Doch die Finanzkrise hat bereits Einzug gehalten. Hauptleidtragender in einer großen Investmentfirma ist Top-Risk-Analyst Eric Dale. Dale arbeitete an einer Analyse der aktuellen Unternehmenssituation und übergibt die brisanten Daten bei seiner Entlassung seinem ehemaligen Schützling, dem smarten Jungtalent Peter Sullivan. Sullivan stellt daraufhin weitere Berechnungen an und erkennt, dass der finanzielle Untergang seiner Firma bevorsteht. Von den Zahlen alarmiert, beschließt die Konzernführung um Will Emerson, Sam Rogers, Jared Cohen, Sarah Robertson und John Tuld zum bevorstehenden Wochenende eine hochspekulative Rettungsaktion. Es beginnt eine moralische und zunehmend dramatische Achterbahnfahrt, die alle Beteiligten innerhalb der nächsten Stunden an den Rand der Katastrophe katapultieren wird.
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 13.11.11

Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn

Im Feenreich Rosarien genießen Prinzessin Lillifee und ihre Freunde den strahlenden Sommer. Doch eines Nachts erscheint Lillifee im Traum das Einhorn Rosalie und bittet dringend um Hilfe: Lillifee soll sich um ihr Baby Lucy zu kümmern. Als Lillifee erwacht, entdeckt sie, dass Lucy auf magische Weise den Traum verlassen hat und nun quicklebendig auf ihrem Bett sitzt. Doch was ist mit Rosalie geschehen?
Lillifee beschließt, Lucy zu ihrer Mutter zurück zu bringen und bricht zusammen mit dem Einhorn-Baby und ihren Freunden ins Nachbarland Bluetopia auf. Dort machen sie eine furchtbare Entdeckung: auf dem Land liegt ein Fluch! Mitten im Sommer herrschen Frost und Kälte, alles ist mit Eis und Schnee bedeckt. Schnell findet Lillifee heraus, wer dahinter steckt: Steel, der Winter-Prinz von Bluetopia. Aus Eifersucht auf seinen Zwillingsbruder, den Sommer-Prinzen, hat er das Land in eine Kältestarre versetzt. Nur die Kraft der Einhörner kann das magische Eis schmelzen. Das will Steel natürlich verhindern. Darum hält er Lucys Eltern gefangen, eingeschlossen in undurchdringlichem Eis. Lucy ist nun die letzte Hoffnung für Bluetopia. Nur mit ihrer Hilfe kann Lillifee das Land von dem Fluch befreien…
(Quelle: plonki.com)



Sonntag 13.11.11

Reihe "Filme in Originalsprache": Potiche (Das Schmuckstück)

1977: Madame Suzanne, Gattin des Regenschirmfabrikanten Pujol, fühlt sich vernachlässigt. Sie vergleicht sich mit einer "Potiche", einer Porzellanvase, die keinerlei Funktion hat und nur hübsch anzuschauen ist. Auch Pujol sieht in Suzanne lediglich ein dekoratives Schmuckstück. Viel lieber vergnügt er sich mit seiner Geliebten oder im Nachtclub, beutet die Arbeiter in seiner Fabrik nach Kräften aus und fühlt sich ganz wie ein Grandseigneur. Doch das Spiel hat ein jähes Ende, als Pujol einen Herzanfall erleidet.

Suzanne übernimmt kurzerhand die Leitung der Fabrik, verordnet Wohlstand für alle und verbündet sich mit dem örtlichen Abgeordneten der kommunistischen Partei, Monsieur Babin. Und schon bricht die künstlich errichtete, wunderschöne Fassade zusammen. Zwar entpuppt sich Suzanne als die bessere Chefin, doch was Suzanne und ihr Sohn aus der Firma machen, darf nicht sein...
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 13.11.11

Eine ganz heiße Nummer

In einem kleinen Dorf mitten im Bayerischen Wald, wo es seit der Schließung der Glashütte an Arbeitsplätzen und wirtschaftlichen Perspektiven mangelt, stehen Maria und Waltraud, die Besitzer eines Lebensmittelladens vor dem finanziellen Ruin. Die Bank fordert ihren Kredit zurück und so bleibt den beiden nichts anderes übrig, als ihren Laden zu schließen und ihre Mitarbeiterin Lena zu entlassen.

Doch Maria, Waltraud und Lena wollen nicht klein beigeben und suchen nach Alternativen, um ihren Lebensunterhalt in dem strukturschwachen Dorf zu sichern. Nach langer, vergeblicher Suche beschließen die drei Frauen, sich mit einer Telefonsex-Hotline selbstständig zu machen und mit der schlüpfrigen Tätigkeit ihre Schulden zurückzuzahlen.

Quelle: (film-zeit.de)



Sonntag 13.11.11

Internationale Küche im forum22

Am Sonntag 13.11.11 gibt es ab 17:30 wieder eritreisches Essen.



Sonntag 13.11.11

Nach der Stille

Zwei junge Filmemacherinnen aus Deutschland gehen nach Palästina, wo sie gemeinsam mit dem einheimischen Studenten Manal aus Jenin herausfinden wollen, was wirklich am 31. März 2002 geschehen ist. Shadi Tobassi, ein Selbstmord­attentäter aus Jenin, hat sich in dem arabischen Restaurant Matza in Haifa in die Luft gepsprengt und dabei 15 Menschen mit in den Tod gerissen. Unter den Toten war auch Dov Chernobroda, ein israelischer Architekt, der sein gesamtes Leben damit verbracht hatte, eine friedliche Einigung zwischen Israel und Palästina zu finden. Acht Jahre später möchte seine Frau Yaël die Familie des Attentäters besuchen.
(Quelle: zelluloid.de)