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Samstag 22.10.11

Our Grand Despair

Die beiden Enddreißiger Ender und Cetin kennen sich bereits seit der Schule. Sie wohnen gemeinsam in einer Männer-WG in Ankara. Als Nihal, die jüngere Schwester eines Freundes, von einem Tag auf den anderen bei ihnen Unterschlupf sucht, gerät die gut eingespielte Wohngemeinschaft aus der Bahn. Nach ersten Startschwierigkeiten schweißt sie das Alltagsleben aber zusammen und es entwickelt sich eine freundschaftliche Vertrautheit zwischen den Dreien. Doch dann geschieht, was geschehen muss: Ender und Cetin verlieben sich in Nihal, ohne von der Liebe des Anderen zu wissen.
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 22.10.11

Taste the Waste

Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll! Das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es unseren Esstisch überhaupt erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel - und jedes fünfte Brot, das entspricht etwa 500.000 LKW-Ladungen.

Auf der Suche nach den Ursachen spricht Valentin Thurn mit Supermarktmanagern, Bäckern, Großmarkt-Inspektoren, Ministern, Bauern und EU-Politikern. Was er findet, ist ein weltweites System, an dem sich alle beteiligen. Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend muss das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbeeren. Und alles sieht perfekt aus: Ein welkes Salatblatt, ein Riss in der Kartoffel, eine Delle im Apfel - sofort wird die Ware aussortiert. Joghurtbecher landen schon zwei Tage bevor ihr Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft im Müll.

Dass die Hälfte der bereits produzierten Lebensmittel zu Abfall wird, wirkt sich verheerend auf das Weltklima aus. Die Landwirtschaft verschlingt riesige Mengen an Energie, Wasser, Dünger, Pestiziden und rodet den Regenwald, sie ist damit für mehr als ein Drittel der Treibhausgase verantwortlich. Wenn Nahrungsmittel auf der Müllkippe verrotten, entweicht zusätzlich Methangas, das sich auf die Erderwärmung 25mal so stark auswirkt wie Kohlendioxid.

Der Wunsch der Konsumenten über alles jederzeit verfügen zu können, verschärft auch den weltweiten Hunger. Die steigenden Weizenpreise belegen es: Heute kaufen die Industrieländer ihre Lebensmittel auf dem Weltmarkt, ebenso wie die Entwicklungsländer. Würden wir weniger wegwerfen, müssten wir weniger einkaufen; die Preise fielen und es bliebe mehr für die Hungrigen.

Aber es geht auch anders! Regisseur Valentin Thurn findet weltweit Menschen, die die irrsinnige Verschwendung zu stoppen versuchen: Mülltaucher, die Nahrungsmittel aus den Abfall-Containern der Supermärkte retten, Supermarkt-Direktoren, die ihre Kunden davon überzeugen, weniger klimaschädliche Produkte zu kaufen, Verbrauchervereine, die Bauern und Kunden direkt zusammenbringen.

Kleine Schritte, die aber eine große Chance hätten: Wenn wir in den Industrieländern die Lebensmittelverschwendung nur um die Hälfte reduzieren, hätte das auf das Weltklima denselben Effekt, als ob wir auf jedes zweite Auto verzichten.
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 22.10.11

Cowboys and Aliens

1873. Arizona. Ein Fremder (Daniel Craig) ohne Erinnerung an seine Vergangenheit stoplert durch die harte Wüstenstadt Absolution. Der einzige Hinweis auf seine Geschichte ist eine geheimnisvolle Kette um ein Handgelenk. Er stellt fest, dass die Leute in Absolution keine Fremden mögen und dass keiner sich auf der Straße bewegt, ehe es ihm vom eisenharten Colonel Dolarhyde (Harrison Ford) befohlen wird. Es ist eine Stadt, die in Angst lebt.
Aber Absolution erfährt eine kaum fassbare Angst, als die trostlose Stadt von Plünderern aus dem Himmel angegriffen wird. Diese Monster schießen mit atemberaubender Geschwindigkeit und blendenden Lichtern herab, um die Hilflosen nacheinander zu entführen, was alles in Frage stellt, was die Einwohner jemals zu wissen glaubten.
Jetzt ist der Fremde, den sie zurückgewiesen haben, ihre einzige Aussicht auf Rettung. Als sich der Revolverheld langsam wieder daran zu erinnern beginnt, wer er eigentlich ist und wo er war, erkennt er, dass er ein Geheimnis hat, welches der Stadt eine Chance im Kampf gegen die Außerirdischen einbringen könnte. Mit Hilfe der trügerischen Reisenden Ella (Olivia Wilde) stellt er eine Truppe aus den Dorfbewohnern seiner früheren Gegner, Dolarhyde und seinen Jungs, Geächtete und Apachen-Krieger, zusammen, die alle von der Vernichtung bedroht sind. Als Verbündete gegen einen gemeinsamen Feind bereiten sie einen epischen Kampf ums Überleben vor.
(Quelle: filmkinotrailer.com)



Samstag 22.10.11

Midnight in Paris

Ein Wunschtraum geht für den Amerikaner Gil in Erfüllung, als er mit seiner Verlobten Inez, ein Mädchen aus wohlhabendem Hause, seinen Urlaub in Paris verbringen kann. Seit seiner Jugend schwärmt Gil von der dortigen Künstlerszene der Zwanzigerjahre. Wenn er nur damals hätte leben können! Hemingway, Fitzgerald, Gertrude Stein - das sind die Idole des erfolgreichen Hollywood-Drehbuchautoren, der sich sehnlichst wünscht, als ernst zu nehmender Schriftsteller zu reüssieren. Inez hat kein Verständnis für seine Schwärmerei. Eines Abends bricht Gil alleine auf und verirrt sich bei seinem Streifzug durch die Straßen der Stadt der Liebe. Punkt Mitternacht geschieht etwas Wundersames: Gil wird von einer Limousine aufgelesen, die ihn geradewegs in die Roaring Twenties transportiert, zu all den legendären Künstlern, die er immer schon bewundert hat! Mit einem Mal ist nichts mehr so, wie es vorher war...
(Quelle: zelluloid.de)



Freitag 21.10.11

Our Grand Despair

Die beiden Enddreißiger Ender und Cetin kennen sich bereits seit der Schule. Sie wohnen gemeinsam in einer Männer-WG in Ankara. Als Nihal, die jüngere Schwester eines Freundes, von einem Tag auf den anderen bei ihnen Unterschlupf sucht, gerät die gut eingespielte Wohngemeinschaft aus der Bahn. Nach ersten Startschwierigkeiten schweißt sie das Alltagsleben aber zusammen und es entwickelt sich eine freundschaftliche Vertrautheit zwischen den Dreien. Doch dann geschieht, was geschehen muss: Ender und Cetin verlieben sich in Nihal, ohne von der Liebe des Anderen zu wissen.
(Quelle: zelluloid.de)



Freitag 21.10.11

Taste the Waste

Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll! Das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es unseren Esstisch überhaupt erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel - und jedes fünfte Brot, das entspricht etwa 500.000 LKW-Ladungen.

Auf der Suche nach den Ursachen spricht Valentin Thurn mit Supermarktmanagern, Bäckern, Großmarkt-Inspektoren, Ministern, Bauern und EU-Politikern. Was er findet, ist ein weltweites System, an dem sich alle beteiligen. Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend muss das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbeeren. Und alles sieht perfekt aus: Ein welkes Salatblatt, ein Riss in der Kartoffel, eine Delle im Apfel - sofort wird die Ware aussortiert. Joghurtbecher landen schon zwei Tage bevor ihr Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft im Müll.

Dass die Hälfte der bereits produzierten Lebensmittel zu Abfall wird, wirkt sich verheerend auf das Weltklima aus. Die Landwirtschaft verschlingt riesige Mengen an Energie, Wasser, Dünger, Pestiziden und rodet den Regenwald, sie ist damit für mehr als ein Drittel der Treibhausgase verantwortlich. Wenn Nahrungsmittel auf der Müllkippe verrotten, entweicht zusätzlich Methangas, das sich auf die Erderwärmung 25mal so stark auswirkt wie Kohlendioxid.

Der Wunsch der Konsumenten über alles jederzeit verfügen zu können, verschärft auch den weltweiten Hunger. Die steigenden Weizenpreise belegen es: Heute kaufen die Industrieländer ihre Lebensmittel auf dem Weltmarkt, ebenso wie die Entwicklungsländer. Würden wir weniger wegwerfen, müssten wir weniger einkaufen; die Preise fielen und es bliebe mehr für die Hungrigen.

Aber es geht auch anders! Regisseur Valentin Thurn findet weltweit Menschen, die die irrsinnige Verschwendung zu stoppen versuchen: Mülltaucher, die Nahrungsmittel aus den Abfall-Containern der Supermärkte retten, Supermarkt-Direktoren, die ihre Kunden davon überzeugen, weniger klimaschädliche Produkte zu kaufen, Verbrauchervereine, die Bauern und Kunden direkt zusammenbringen.

Kleine Schritte, die aber eine große Chance hätten: Wenn wir in den Industrieländern die Lebensmittelverschwendung nur um die Hälfte reduzieren, hätte das auf das Weltklima denselben Effekt, als ob wir auf jedes zweite Auto verzichten.
(Quelle: zelluloid.de)



Freitag 21.10.11

Cowboys and Aliens

1873. Arizona. Ein Fremder (Daniel Craig) ohne Erinnerung an seine Vergangenheit stoplert durch die harte Wüstenstadt Absolution. Der einzige Hinweis auf seine Geschichte ist eine geheimnisvolle Kette um ein Handgelenk. Er stellt fest, dass die Leute in Absolution keine Fremden mögen und dass keiner sich auf der Straße bewegt, ehe es ihm vom eisenharten Colonel Dolarhyde (Harrison Ford) befohlen wird. Es ist eine Stadt, die in Angst lebt.
Aber Absolution erfährt eine kaum fassbare Angst, als die trostlose Stadt von Plünderern aus dem Himmel angegriffen wird. Diese Monster schießen mit atemberaubender Geschwindigkeit und blendenden Lichtern herab, um die Hilflosen nacheinander zu entführen, was alles in Frage stellt, was die Einwohner jemals zu wissen glaubten.
Jetzt ist der Fremde, den sie zurückgewiesen haben, ihre einzige Aussicht auf Rettung. Als sich der Revolverheld langsam wieder daran zu erinnern beginnt, wer er eigentlich ist und wo er war, erkennt er, dass er ein Geheimnis hat, welches der Stadt eine Chance im Kampf gegen die Außerirdischen einbringen könnte. Mit Hilfe der trügerischen Reisenden Ella (Olivia Wilde) stellt er eine Truppe aus den Dorfbewohnern seiner früheren Gegner, Dolarhyde und seinen Jungs, Geächtete und Apachen-Krieger, zusammen, die alle von der Vernichtung bedroht sind. Als Verbündete gegen einen gemeinsamen Feind bereiten sie einen epischen Kampf ums Überleben vor.
(Quelle: filmkinotrailer.com)



Freitag 21.10.11

Midnight in Paris

Ein Wunschtraum geht für den Amerikaner Gil in Erfüllung, als er mit seiner Verlobten Inez, ein Mädchen aus wohlhabendem Hause, seinen Urlaub in Paris verbringen kann. Seit seiner Jugend schwärmt Gil von der dortigen Künstlerszene der Zwanzigerjahre. Wenn er nur damals hätte leben können! Hemingway, Fitzgerald, Gertrude Stein - das sind die Idole des erfolgreichen Hollywood-Drehbuchautoren, der sich sehnlichst wünscht, als ernst zu nehmender Schriftsteller zu reüssieren. Inez hat kein Verständnis für seine Schwärmerei. Eines Abends bricht Gil alleine auf und verirrt sich bei seinem Streifzug durch die Straßen der Stadt der Liebe. Punkt Mitternacht geschieht etwas Wundersames: Gil wird von einer Limousine aufgelesen, die ihn geradewegs in die Roaring Twenties transportiert, zu all den legendären Künstlern, die er immer schon bewundert hat! Mit einem Mal ist nichts mehr so, wie es vorher war...
(Quelle: zelluloid.de)



Donnerstag 20.10.11

Our Grand Despair

Die beiden Enddreißiger Ender und Cetin kennen sich bereits seit der Schule. Sie wohnen gemeinsam in einer Männer-WG in Ankara. Als Nihal, die jüngere Schwester eines Freundes, von einem Tag auf den anderen bei ihnen Unterschlupf sucht, gerät die gut eingespielte Wohngemeinschaft aus der Bahn. Nach ersten Startschwierigkeiten schweißt sie das Alltagsleben aber zusammen und es entwickelt sich eine freundschaftliche Vertrautheit zwischen den Dreien. Doch dann geschieht, was geschehen muss: Ender und Cetin verlieben sich in Nihal, ohne von der Liebe des Anderen zu wissen.
(Quelle: zelluloid.de)



Donnerstag 20.10.11

Taste the Waste

Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll! Das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es unseren Esstisch überhaupt erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel - und jedes fünfte Brot, das entspricht etwa 500.000 LKW-Ladungen.

Auf der Suche nach den Ursachen spricht Valentin Thurn mit Supermarktmanagern, Bäckern, Großmarkt-Inspektoren, Ministern, Bauern und EU-Politikern. Was er findet, ist ein weltweites System, an dem sich alle beteiligen. Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend muss das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbeeren. Und alles sieht perfekt aus: Ein welkes Salatblatt, ein Riss in der Kartoffel, eine Delle im Apfel - sofort wird die Ware aussortiert. Joghurtbecher landen schon zwei Tage bevor ihr Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft im Müll.

Dass die Hälfte der bereits produzierten Lebensmittel zu Abfall wird, wirkt sich verheerend auf das Weltklima aus. Die Landwirtschaft verschlingt riesige Mengen an Energie, Wasser, Dünger, Pestiziden und rodet den Regenwald, sie ist damit für mehr als ein Drittel der Treibhausgase verantwortlich. Wenn Nahrungsmittel auf der Müllkippe verrotten, entweicht zusätzlich Methangas, das sich auf die Erderwärmung 25mal so stark auswirkt wie Kohlendioxid.

Der Wunsch der Konsumenten über alles jederzeit verfügen zu können, verschärft auch den weltweiten Hunger. Die steigenden Weizenpreise belegen es: Heute kaufen die Industrieländer ihre Lebensmittel auf dem Weltmarkt, ebenso wie die Entwicklungsländer. Würden wir weniger wegwerfen, müssten wir weniger einkaufen; die Preise fielen und es bliebe mehr für die Hungrigen.

Aber es geht auch anders! Regisseur Valentin Thurn findet weltweit Menschen, die die irrsinnige Verschwendung zu stoppen versuchen: Mülltaucher, die Nahrungsmittel aus den Abfall-Containern der Supermärkte retten, Supermarkt-Direktoren, die ihre Kunden davon überzeugen, weniger klimaschädliche Produkte zu kaufen, Verbrauchervereine, die Bauern und Kunden direkt zusammenbringen.

Kleine Schritte, die aber eine große Chance hätten: Wenn wir in den Industrieländern die Lebensmittelverschwendung nur um die Hälfte reduzieren, hätte das auf das Weltklima denselben Effekt, als ob wir auf jedes zweite Auto verzichten.
(Quelle: zelluloid.de)