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Sonntag 29.05.11
The Green Wave
Grün ist die Farbe der Hoffnung. Grün ist die Farbe des Islams. Und Grün war das Erkennungszeichen der Anhänger von Präsidentschaftskandidat Mir Hossein Mussawi, der im letzten Jahr zur Symbolfigur der "grünen Revolution" im Iran aufstieg. Die Präsidentschaftswahlen am 12. Juni 2009 sollten einen Wechsel bringen, aber entgegen aller Erwartungen wurde der ultrakonservative Populist Mahmud Ahmadineschad im Amt bestätigt.
So deutlich das Ergebnis ausfiel, so laut und berechtigt waren dann auch die Vorwürfe der Wahlmanipulation, aber die anhaltenden "Wo ist meine Stimme?"-Protestdemonstrationen wurden von staatlichen Milizen immer wieder mit brutalen Übergriffen aufgerieben und aufgelöst. Private Aufnahmen von Handys oder Fotokameras zeugen von dieser maßlosen Gewalt: Menschen werden verprügelt, erstochen, erschossen, verhaftet, verschleppt, manche verschwinden spurlos. Zahllose Tote, Verletzte und Folteropfer, und eine weitere tiefe Wunde im Herzen der Iraner bleiben zurück.
Als bewegende Dokumentarfilm-Collage bebildert "The Green Wave" das dramatische Geschehen und erzählt von den Gefühlen der Menschen hinter der Revolution. Facebook-Nachrichten, Twitter-Botschaften und eingestellte Internetvideos flossen in die Gestaltung des Filmes ein, und Hunderte echte Blogeinträge dienten als Vorlage für die Erlebnisse und Gedanken zweier junger Studenten, deren Geschichte sich als roter Faden durch den Film zieht. Von ihrer anfänglichen Hoffnung und Neugier bis zu ihrer verzweifelten Angst und dem Mut, trotzdem weiter zu kämpfen.
Diese fiktiven 'Handlungsstränge' wurden als Motion Comic animiert - eine Art bewegter Comic - und umrahmen die hautnahen Bilder der Revolution und die Interviews mit bedeutenden Menschrechtlern und Exil-Iranern. Ali Samadi Ahadis Dokumentarfilm ist eine hoch aktuelle Chronik der 'grünen Revolution' und ein Denkmal für all jene, die an mehr Freiheit glaubten und dafür ihr Leben ließen.
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 29.05.11
Das Schmuckstück
1977: Madame Suzanne, Gattin des Regenschirmfabrikanten Pujol, fühlt sich vernachlässigt. Sie vergleicht sich mit einer "Potiche", einer Porzellanvase, die keinerlei Funktion hat und nur hübsch anzuschauen ist. Auch Pujol sieht in Suzanne lediglich ein dekoratives Schmuckstück. Viel lieber vergnügt er sich mit seiner Geliebten oder im Nachtclub, beutet die Arbeiter in seiner Fabrik nach Kräften aus und fühlt sich ganz wie ein Grandseigneur. Doch das Spiel hat ein jähes Ende, als Pujol einen Herzanfall erleidet.
Suzanne übernimmt kurzerhand die Leitung der Fabrik, verordnet Wohlstand für alle und verbündet sich mit dem örtlichen Abgeordneten der kommunistischen Partei, Monsieur Babin. Und schon bricht die künstlich errichtete, wunderschöne Fassade zusammen. Zwar entpuppt sich Suzanne als die bessere Chefin, doch was Suzanne und ihr Sohn aus der Firma machen, darf nicht sein...
(Quelle: zelluloid.de)

Sonntag 29.05.11
Rango - Tarnung ist alles
Auch wenn man seine Augen unabhängig voneinander bewegen und dem Wort "Camouflage" eine völlig neue Bedeutung geben kann, heißt das noch lange nicht, dass man die Situation im Griff hat. Trotz seiner unbestrittenen Talente ist Chamäleon Rango weit davon entfernt, der Held zu sein, der er so gern wäre: cool, unberechenbar, selbstbewusst, geheimnisvoll, und an jedem Bein klebt eine schicke Chica. Der Alltag im Terrarium ist öde, und dass geht ihm völlig gegen den Kamm. Eine Sinnkrise jagt die nächste. Als er eher zufällig aus seiner Behausung entkommt, sieht er seine Chance gekommen. Rango begibt sich auf eine abenteuerliche Suche nach seiner wahren Identität. Als er dabei plötzlich in einer mysteriösen Stadt im Wilden Westen strandet, die gerissene, skrupellose Banditen an sich gerissen haben, wird Rango kurzerhand zum Sheriff ernannt. ¡Ay, caramba! Ist das die lang ersehnte Gelegenheit, endlich ein Held zu werden? Jetzt wird scharf geschossen, Gringos!
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 28.05.11
Rio
Blu glaubt, der letzte Vertreter einer seltenen Ara-Spezies zu sein. Als Blus Besitzerin herausfindet, dass es noch jemanden gibt - und dass dieser Jemand eine Sie ist - muss Blu seinen bequemen Käfig in einer amerikanischen Kleinstadt Minnesotas verlassen und in Richtung Rio aufbrechen, um die Fortbestand seiner Art zu sichern. Liebe auf den ersten Blick kann man es nicht nennen, als der im Käfig aufgewachsene Blu, für den das Fliegen eine riesige Herausforderung ist, und die ungestüme, freiheitsliebende Jewel, die sich in der Luft zuhause fühlt, unerwartet aufeinander treffen. Gemeinsam begeben sie sich in das größte Abenteuer ihres Lebens. Auf ihrer Reise erfahren sie viel über Freundschaft, Liebe und Mut und entdecken die vielfältigen Wunder des Lebens.
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 28.05.11
The Green Wave
Grün ist die Farbe der Hoffnung. Grün ist die Farbe des Islams. Und Grün war das Erkennungszeichen der Anhänger von Präsidentschaftskandidat Mir Hossein Mussawi, der im letzten Jahr zur Symbolfigur der "grünen Revolution" im Iran aufstieg. Die Präsidentschaftswahlen am 12. Juni 2009 sollten einen Wechsel bringen, aber entgegen aller Erwartungen wurde der ultrakonservative Populist Mahmud Ahmadineschad im Amt bestätigt.
So deutlich das Ergebnis ausfiel, so laut und berechtigt waren dann auch die Vorwürfe der Wahlmanipulation, aber die anhaltenden "Wo ist meine Stimme?"-Protestdemonstrationen wurden von staatlichen Milizen immer wieder mit brutalen Übergriffen aufgerieben und aufgelöst. Private Aufnahmen von Handys oder Fotokameras zeugen von dieser maßlosen Gewalt: Menschen werden verprügelt, erstochen, erschossen, verhaftet, verschleppt, manche verschwinden spurlos. Zahllose Tote, Verletzte und Folteropfer, und eine weitere tiefe Wunde im Herzen der Iraner bleiben zurück.
Als bewegende Dokumentarfilm-Collage bebildert "The Green Wave" das dramatische Geschehen und erzählt von den Gefühlen der Menschen hinter der Revolution. Facebook-Nachrichten, Twitter-Botschaften und eingestellte Internetvideos flossen in die Gestaltung des Filmes ein, und Hunderte echte Blogeinträge dienten als Vorlage für die Erlebnisse und Gedanken zweier junger Studenten, deren Geschichte sich als roter Faden durch den Film zieht. Von ihrer anfänglichen Hoffnung und Neugier bis zu ihrer verzweifelten Angst und dem Mut, trotzdem weiter zu kämpfen.
Diese fiktiven 'Handlungsstränge' wurden als Motion Comic animiert - eine Art bewegter Comic - und umrahmen die hautnahen Bilder der Revolution und die Interviews mit bedeutenden Menschrechtlern und Exil-Iranern. Ali Samadi Ahadis Dokumentarfilm ist eine hoch aktuelle Chronik der 'grünen Revolution' und ein Denkmal für all jene, die an mehr Freiheit glaubten und dafür ihr Leben ließen.
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 28.05.11
Das Schmuckstück
1977: Madame Suzanne, Gattin des Regenschirmfabrikanten Pujol, fühlt sich vernachlässigt. Sie vergleicht sich mit einer "Potiche", einer Porzellanvase, die keinerlei Funktion hat und nur hübsch anzuschauen ist. Auch Pujol sieht in Suzanne lediglich ein dekoratives Schmuckstück. Viel lieber vergnügt er sich mit seiner Geliebten oder im Nachtclub, beutet die Arbeiter in seiner Fabrik nach Kräften aus und fühlt sich ganz wie ein Grandseigneur. Doch das Spiel hat ein jähes Ende, als Pujol einen Herzanfall erleidet.
Suzanne übernimmt kurzerhand die Leitung der Fabrik, verordnet Wohlstand für alle und verbündet sich mit dem örtlichen Abgeordneten der kommunistischen Partei, Monsieur Babin. Und schon bricht die künstlich errichtete, wunderschöne Fassade zusammen. Zwar entpuppt sich Suzanne als die bessere Chefin, doch was Suzanne und ihr Sohn aus der Firma machen, darf nicht sein...
(Quelle: zelluloid.de)

Samstag 28.05.11
Rango - Tarnung ist alles
Auch wenn man seine Augen unabhängig voneinander bewegen und dem Wort "Camouflage" eine völlig neue Bedeutung geben kann, heißt das noch lange nicht, dass man die Situation im Griff hat. Trotz seiner unbestrittenen Talente ist Chamäleon Rango weit davon entfernt, der Held zu sein, der er so gern wäre: cool, unberechenbar, selbstbewusst, geheimnisvoll, und an jedem Bein klebt eine schicke Chica. Der Alltag im Terrarium ist öde, und dass geht ihm völlig gegen den Kamm. Eine Sinnkrise jagt die nächste. Als er eher zufällig aus seiner Behausung entkommt, sieht er seine Chance gekommen. Rango begibt sich auf eine abenteuerliche Suche nach seiner wahren Identität. Als er dabei plötzlich in einer mysteriösen Stadt im Wilden Westen strandet, die gerissene, skrupellose Banditen an sich gerissen haben, wird Rango kurzerhand zum Sheriff ernannt. ¡Ay, caramba! Ist das die lang ersehnte Gelegenheit, endlich ein Held zu werden? Jetzt wird scharf geschossen, Gringos!
(Quelle: zelluloid.de)

Freitag 27.05.11
Rio
Blu glaubt, der letzte Vertreter einer seltenen Ara-Spezies zu sein. Als Blus Besitzerin herausfindet, dass es noch jemanden gibt - und dass dieser Jemand eine Sie ist - muss Blu seinen bequemen Käfig in einer amerikanischen Kleinstadt Minnesotas verlassen und in Richtung Rio aufbrechen, um die Fortbestand seiner Art zu sichern. Liebe auf den ersten Blick kann man es nicht nennen, als der im Käfig aufgewachsene Blu, für den das Fliegen eine riesige Herausforderung ist, und die ungestüme, freiheitsliebende Jewel, die sich in der Luft zuhause fühlt, unerwartet aufeinander treffen. Gemeinsam begeben sie sich in das größte Abenteuer ihres Lebens. Auf ihrer Reise erfahren sie viel über Freundschaft, Liebe und Mut und entdecken die vielfältigen Wunder des Lebens.
(Quelle: zelluloid.de)

Freitag 27.05.11
The Green Wave
Grün ist die Farbe der Hoffnung. Grün ist die Farbe des Islams. Und Grün war das Erkennungszeichen der Anhänger von Präsidentschaftskandidat Mir Hossein Mussawi, der im letzten Jahr zur Symbolfigur der "grünen Revolution" im Iran aufstieg. Die Präsidentschaftswahlen am 12. Juni 2009 sollten einen Wechsel bringen, aber entgegen aller Erwartungen wurde der ultrakonservative Populist Mahmud Ahmadineschad im Amt bestätigt.
So deutlich das Ergebnis ausfiel, so laut und berechtigt waren dann auch die Vorwürfe der Wahlmanipulation, aber die anhaltenden "Wo ist meine Stimme?"-Protestdemonstrationen wurden von staatlichen Milizen immer wieder mit brutalen Übergriffen aufgerieben und aufgelöst. Private Aufnahmen von Handys oder Fotokameras zeugen von dieser maßlosen Gewalt: Menschen werden verprügelt, erstochen, erschossen, verhaftet, verschleppt, manche verschwinden spurlos. Zahllose Tote, Verletzte und Folteropfer, und eine weitere tiefe Wunde im Herzen der Iraner bleiben zurück.
Als bewegende Dokumentarfilm-Collage bebildert "The Green Wave" das dramatische Geschehen und erzählt von den Gefühlen der Menschen hinter der Revolution. Facebook-Nachrichten, Twitter-Botschaften und eingestellte Internetvideos flossen in die Gestaltung des Filmes ein, und Hunderte echte Blogeinträge dienten als Vorlage für die Erlebnisse und Gedanken zweier junger Studenten, deren Geschichte sich als roter Faden durch den Film zieht. Von ihrer anfänglichen Hoffnung und Neugier bis zu ihrer verzweifelten Angst und dem Mut, trotzdem weiter zu kämpfen.
Diese fiktiven 'Handlungsstränge' wurden als Motion Comic animiert - eine Art bewegter Comic - und umrahmen die hautnahen Bilder der Revolution und die Interviews mit bedeutenden Menschrechtlern und Exil-Iranern. Ali Samadi Ahadis Dokumentarfilm ist eine hoch aktuelle Chronik der 'grünen Revolution' und ein Denkmal für all jene, die an mehr Freiheit glaubten und dafür ihr Leben ließen.
(Quelle: zelluloid.de)

Freitag 27.05.11
Das Schmuckstück
1977: Madame Suzanne, Gattin des Regenschirmfabrikanten Pujol, fühlt sich vernachlässigt. Sie vergleicht sich mit einer "Potiche", einer Porzellanvase, die keinerlei Funktion hat und nur hübsch anzuschauen ist. Auch Pujol sieht in Suzanne lediglich ein dekoratives Schmuckstück. Viel lieber vergnügt er sich mit seiner Geliebten oder im Nachtclub, beutet die Arbeiter in seiner Fabrik nach Kräften aus und fühlt sich ganz wie ein Grandseigneur. Doch das Spiel hat ein jähes Ende, als Pujol einen Herzanfall erleidet.
Suzanne übernimmt kurzerhand die Leitung der Fabrik, verordnet Wohlstand für alle und verbündet sich mit dem örtlichen Abgeordneten der kommunistischen Partei, Monsieur Babin. Und schon bricht die künstlich errichtete, wunderschöne Fassade zusammen. Zwar entpuppt sich Suzanne als die bessere Chefin, doch was Suzanne und ihr Sohn aus der Firma machen, darf nicht sein...
(Quelle: zelluloid.de)

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