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Dienstag 10.05.11

Von Menschen und Göttern

In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen BerghĂ€ngen vor den Klostermauern haben sie blĂŒhende GĂ€rten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer UnterstĂŒtzung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der NĂ€he des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer nĂ€her an sie herankommt.

Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kĂ€mpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben mĂŒssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.

Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklĂ€rte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttĂ€tigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und fĂŒr das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die NĂ€chstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)



Dienstag 10.05.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder TĂŒrke?" Diese Frage stellt sich der sechsjĂ€hrige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine tĂŒrkischen noch seine deutschen MitschĂŒler in ihre Mannschaft wĂ€hlen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzĂ€hlt ihm seine 22-jĂ€hrige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters HĂŒseyin, der Ende der 1960er Jahre als tĂŒrkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und spĂ€ter seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist lĂ€ngst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de



Dienstag 10.05.11

The Mechanic

Als Auftragskiller ist Arthur Bishop einer der besten: KĂŒhl, prĂ€zise und knallhart erledigt er seine Jobs - und immer allein. Aber als sein Mentor und Freund Harry ermordet wird, wird es fĂŒr Bishop persönlich. Er will die HintermĂ€nner tot sehen. Seine Mission wird kompliziert, als Harrys Sohn Steve auftaucht. Steve hat ebenfalls Rache geschworen, und Bishop soll ihm das Handwerk beibringen. Der notorische EinzelgĂ€nger stimmt zu, doch schnell wird sein neuer SchĂŒler zu seinem gefĂ€hrlichsten Auftrag...
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 09.05.11

Von Menschen und Göttern

In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen BerghĂ€ngen vor den Klostermauern haben sie blĂŒhende GĂ€rten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer UnterstĂŒtzung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der NĂ€he des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer nĂ€her an sie herankommt.

Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kĂ€mpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben mĂŒssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.

Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklĂ€rte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttĂ€tigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und fĂŒr das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die NĂ€chstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)



Montag 09.05.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder TĂŒrke?" Diese Frage stellt sich der sechsjĂ€hrige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine tĂŒrkischen noch seine deutschen MitschĂŒler in ihre Mannschaft wĂ€hlen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzĂ€hlt ihm seine 22-jĂ€hrige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters HĂŒseyin, der Ende der 1960er Jahre als tĂŒrkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und spĂ€ter seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist lĂ€ngst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de



Montag 09.05.11

The Mechanic

Als Auftragskiller ist Arthur Bishop einer der besten: KĂŒhl, prĂ€zise und knallhart erledigt er seine Jobs - und immer allein. Aber als sein Mentor und Freund Harry ermordet wird, wird es fĂŒr Bishop persönlich. Er will die HintermĂ€nner tot sehen. Seine Mission wird kompliziert, als Harrys Sohn Steve auftaucht. Steve hat ebenfalls Rache geschworen, und Bishop soll ihm das Handwerk beibringen. Der notorische EinzelgĂ€nger stimmt zu, doch schnell wird sein neuer SchĂŒler zu seinem gefĂ€hrlichsten Auftrag...
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 08.05.11

Von Menschen und Göttern

In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen BerghĂ€ngen vor den Klostermauern haben sie blĂŒhende GĂ€rten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer UnterstĂŒtzung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der NĂ€he des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer nĂ€her an sie herankommt.

Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kĂ€mpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben mĂŒssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.

Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklĂ€rte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttĂ€tigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und fĂŒr das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die NĂ€chstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 08.05.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder TĂŒrke?" Diese Frage stellt sich der sechsjĂ€hrige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine tĂŒrkischen noch seine deutschen MitschĂŒler in ihre Mannschaft wĂ€hlen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzĂ€hlt ihm seine 22-jĂ€hrige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters HĂŒseyin, der Ende der 1960er Jahre als tĂŒrkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und spĂ€ter seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist lĂ€ngst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de



Sonntag 08.05.11

The Mechanic

Als Auftragskiller ist Arthur Bishop einer der besten: KĂŒhl, prĂ€zise und knallhart erledigt er seine Jobs - und immer allein. Aber als sein Mentor und Freund Harry ermordet wird, wird es fĂŒr Bishop persönlich. Er will die HintermĂ€nner tot sehen. Seine Mission wird kompliziert, als Harrys Sohn Steve auftaucht. Steve hat ebenfalls Rache geschworen, und Bishop soll ihm das Handwerk beibringen. Der notorische EinzelgĂ€nger stimmt zu, doch schnell wird sein neuer SchĂŒler zu seinem gefĂ€hrlichsten Auftrag...
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 08.05.11

Hexe Lilli - Die Reise Nach Mandolan

Im fernen orientalischen Königreich Mandolan geht es gerade drunter und drĂŒber. Auf dem Königs-Thron lastet ein Fluch und Großwesir Guliman, den der Fluch immer wieder in hohem Bogen vom Thron runter befördert, ruft in seiner Verzweiflung Hexe Lilli zu Hilfe. Sie soll mit ihren ZaubersprĂŒchen dafĂŒr sorgen, dass Guliman endlich den Thron besteigen und die Herrschaft ĂŒber Mandolan ĂŒbernehmen kann. Doch kaum ist Lilli gemeinsam mit ihrem getreuen GefĂ€hrten, dem kleinen dicken Drachen Hektor angekommen, da findet sie auch schon heraus, dass der machtgierige Großwesir mit falschen Karten spielt. Der nĂ€mlich hat den rechtmĂ€ĂŸigen König Nandi von dem zwielichtigen Magier Abrasch gefangen nehmen lassen. Zum GlĂŒck kann sich Lilli auf ihre ZauberkĂŒnste und den cleveren Beduinenjungen Musa verlassen. An seiner Seite starten Lilli und Hektor eine abenteuerliche Reise, die sie in klapprigen Tuktuks und auf dem RĂŒcken mĂ€chtiger Elefanten bis zu den Toren der Verbotenen Stadt fĂŒhrt. Dort muss Lilli dann all ihren Mut zusammen nehmen, König Nandi befreien und schleunigst nach Mandolan zurĂŒckkehren, um Gulimans Thronbesteigung zu verhindern. Und zu allem Übel muss sich Lilli auch noch um Hektor sorgen: Seine sehnsuchtsvolle Liebe zu dem bezaubernden Flaschengeist Suki und mysteriöse lila Punkte auf seinem kleinen grĂŒnen Drachenkörper machen nicht nur ihm schwer zu schaffen.
(Quelle: zelluloid.de)