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Sonntag 08.05.11

Russland - Im Reich der Tiger, Bären und Vulkane

Elchkämpfe im inneren Ural, tauchende Robben im Baikalsee, streunende Amur-Tiger am Pazifikstrand - das ist das "Wilde Rußland". Der Film bietet Einblicke in eine neue, unbekannte Welt. Den Kamerateams gelangen einzigartige Landschaftsaufnahmen in Regionen, die bis vor kurzem noch Sperrgebiet waren und damit tabu für Kamerateams. Tiere werden in ihrer natürlichen Umgebung gefilmt, die selbst viele Russen bisher kaum zu Gesicht bekommen haben. Was man hier zu sehen bekommt, ist einfach nur atemberaubend!
(Quelle: [http://www.zelluloid.de/filme/index.php3?id=35252# zelluloid.de])



Samstag 07.05.11

Von Menschen und Göttern

In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen Berghängen vor den Klostermauern haben sie blühende Gärten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer Unterstützung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der Nähe des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer näher an sie herankommt.

Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kämpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben müssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.

Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklärte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttätigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und für das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die Nächstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 07.05.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?" Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaft wählen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 1960er Jahre als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und später seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist längst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de



Samstag 07.05.11

The Mechanic

Als Auftragskiller ist Arthur Bishop einer der besten: Kühl, präzise und knallhart erledigt er seine Jobs - und immer allein. Aber als sein Mentor und Freund Harry ermordet wird, wird es für Bishop persönlich. Er will die Hintermänner tot sehen. Seine Mission wird kompliziert, als Harrys Sohn Steve auftaucht. Steve hat ebenfalls Rache geschworen, und Bishop soll ihm das Handwerk beibringen. Der notorische Einzelgänger stimmt zu, doch schnell wird sein neuer Schüler zu seinem gefährlichsten Auftrag...
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 07.05.11

Hexe Lilli - Die Reise Nach Mandolan

Im fernen orientalischen Königreich Mandolan geht es gerade drunter und drüber. Auf dem Königs-Thron lastet ein Fluch und Großwesir Guliman, den der Fluch immer wieder in hohem Bogen vom Thron runter befördert, ruft in seiner Verzweiflung Hexe Lilli zu Hilfe. Sie soll mit ihren Zaubersprüchen dafür sorgen, dass Guliman endlich den Thron besteigen und die Herrschaft über Mandolan übernehmen kann. Doch kaum ist Lilli gemeinsam mit ihrem getreuen Gefährten, dem kleinen dicken Drachen Hektor angekommen, da findet sie auch schon heraus, dass der machtgierige Großwesir mit falschen Karten spielt. Der nämlich hat den rechtmäßigen König Nandi von dem zwielichtigen Magier Abrasch gefangen nehmen lassen. Zum Glück kann sich Lilli auf ihre Zauberkünste und den cleveren Beduinenjungen Musa verlassen. An seiner Seite starten Lilli und Hektor eine abenteuerliche Reise, die sie in klapprigen Tuktuks und auf dem Rücken mächtiger Elefanten bis zu den Toren der Verbotenen Stadt führt. Dort muss Lilli dann all ihren Mut zusammen nehmen, König Nandi befreien und schleunigst nach Mandolan zurückkehren, um Gulimans Thronbesteigung zu verhindern. Und zu allem Übel muss sich Lilli auch noch um Hektor sorgen: Seine sehnsuchtsvolle Liebe zu dem bezaubernden Flaschengeist Suki und mysteriöse lila Punkte auf seinem kleinen grünen Drachenkörper machen nicht nur ihm schwer zu schaffen.
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 07.05.11

Russland - Im Reich der Tiger, Bären und Vulkane

Elchkämpfe im inneren Ural, tauchende Robben im Baikalsee, streunende Amur-Tiger am Pazifikstrand - das ist das "Wilde Rußland". Der Film bietet Einblicke in eine neue, unbekannte Welt. Den Kamerateams gelangen einzigartige Landschaftsaufnahmen in Regionen, die bis vor kurzem noch Sperrgebiet waren und damit tabu für Kamerateams. Tiere werden in ihrer natürlichen Umgebung gefilmt, die selbst viele Russen bisher kaum zu Gesicht bekommen haben. Was man hier zu sehen bekommt, ist einfach nur atemberaubend!
(Quelle: [http://www.zelluloid.de/filme/index.php3?id=35252# zelluloid.de])



Freitag 06.05.11

Von Menschen und Göttern

In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen Berghängen vor den Klostermauern haben sie blühende Gärten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer Unterstützung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der Nähe des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer näher an sie herankommt.

Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kämpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben müssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.

Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklärte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttätigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und für das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die Nächstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)



Freitag 06.05.11

Almanya - Willkommen in Deutschland

"Wer oder was bin ich eigentlich – Deutscher oder Türke?" Diese Frage stellt sich der sechsjährige Cenk Yilmaz, als ihn beim Fußball weder seine türkischen noch seine deutschen Mitschüler in ihre Mannschaft wählen. Um Cenk ein wenig zu trösten, erzählt ihm seine 22-jährige Cousine Canan die Geschichte ihres Großvaters Hüseyin, der Ende der 1960er Jahre als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam und später seine Frau und Kinder nach "Almanya" nachholte. Seither ist viel Zeit vergangen und Deutschland ist längst zur Heimat der Familie geworden.

Quelle: film-zeit.de



Freitag 06.05.11

The Mechanic

Als Auftragskiller ist Arthur Bishop einer der besten: Kühl, präzise und knallhart erledigt er seine Jobs - und immer allein. Aber als sein Mentor und Freund Harry ermordet wird, wird es für Bishop persönlich. Er will die Hintermänner tot sehen. Seine Mission wird kompliziert, als Harrys Sohn Steve auftaucht. Steve hat ebenfalls Rache geschworen, und Bishop soll ihm das Handwerk beibringen. Der notorische Einzelgänger stimmt zu, doch schnell wird sein neuer Schüler zu seinem gefährlichsten Auftrag...
(Quelle: zelluloid.de)



Donnerstag 05.05.11

Von Menschen und Göttern

In einem Kloster in den Bergen Algeriens leben neun französische Mönche ein friedliches, asketisches Leben, ihrem Glauben und der Hilfe anderer verpflichtet. Aus den unwegsamen Berghängen vor den Klostermauern haben sie blühende Gärten geschaffen, die Menschen aus den umliegenden Dörfern finden bei ihnen immer Unterstützung, ob bei medizinischen Fragen oder anderen Nöten. Als in der Nähe des Klosters eine Gruppe von Gastarbeitern von islamistischen Rebellen getötet wird, wird den Mönchen jedoch klar, dass der schon lange schwelende Konflikt zwischen algerischen Regierungstruppen und den Rebellen immer näher an sie herankommt.

Er wird auch vor den Toren ihres Klosters nicht halt machen, und ihr christlicher Glaube kann sie in große Gefahr bringen. Man legt ihnen nahe, das Kloster zu verlassen, doch sie zögern. Die gemeinsamen Jahre haben sie zu mehr als einer Glaubens gemeinschaft gemacht, sie sind Freunde, eine Familie geworden, die in der Abgeschiedenheit der Berge ihre Heimat gefunden hat. Die Mönche diskutieren, zweifeln, kämpfen mit sich - und entscheiden, dass sie gerade in dieser Situation bleiben müssen und wollen. Jetzt und hier, an diesem Ort werden sie am meisten gebraucht - ungeachtet der Gefahr, der sie sich persönlich aussetzen.

Auf realen Tatsachen basierend beschreibt Regisseur Xavier Beauvois in "Von Menschen und Göttern" die letzten Monate im Leben der Trappisten-Mönche von Tibhirine, die 1996 auf brutale und nie aufgeklärte Weise ums Leben kamen. In bezwingend schönen Bildern, rhythmisch angepasst an das asketische Klosterleben, offenbart der Film, wie sich die Mönche in einer zunehmend gewalttätigen Welt den Glauben an die eigene Vernunft und die eigenen Überzeugungen bewahren und für das eintreten, was ihnen am wichtigsten ist: die Nächstenliebe.
(Quelle: zelluloid.de)