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Mittwoch 30.01.19
Das MĂ€dchen, das lesen konnte
1851: Die sĂŒdfranzösische BĂ€uerin Violette Ailhaud lebt in einem abgelegenen Bergdorf in der Provence. Wie ihre Freundinnen, ist sie im heiratsfĂ€higen Alter, als plötzlich die Auswirkungen der groĂen Politik unmittelbar Einzug im Dorf halten: alle MĂ€nner des Ortes werden von Louis NapolĂ©ons Soldaten verschleppt, als dieser die Republik stĂŒrzt, um sich als NapolĂ©on III. zum Kaiser der Franzosen zu krönen.Mit vereinten KrĂ€ften gelingt es den zurĂŒckgebliebenen Frauen, die Arbeiten des Jahreslaufs zu bewĂ€ltigen. Trotz der Sorge um die verlorenen MĂ€nner, sind die Frauen stolz auf ihre UnabhĂ€ngigkeit. Nach einem Jahr vergeblichen Wartens auf ein Lebenszeichen der MĂ€nner, fassen Violette und ihre Freundinnen einen Entschluss: Wenn eines Tages ein Mann ins Dorf kommt, soll er fĂŒr alle Frauen da sein, damit das Dorf weiter existieren kann.
http://www.filmkinotext.de/das-maedchen-das-lesen-konnte.html
(*) Drama * Frankreich * Regie: Marine Francen
(*) Darsteller: Pauline Burlet, Alban Lenoir, Géraldine Pailhas

Mittwoch 30.01.19
Open-Air-Kino: Womit haben wir das verdient?
FĂŒr die Wienerin Wanda (Caroline Peters), ĂŒberzeugte Atheistin und Feministin, wird ihr schlimmster Albtraum wahr, als ihre Teenagertochter Nina zum Islam konvertiert, von nun an Fatima heiĂen und Schleier tragen möchte.Wandas wunderbare Welt des besseren Wissens steht Kopf. Sie wĂŒnscht sich die Zeit zurĂŒck, als ihre einzigen Probleme im Komasaufen und Kiffen bestanden. Plötzlich dreht sich alles um die Frage: Wie bringt man das MĂ€dchen zur Vernunft? So ernst meint es Nina plötzlich mit der Religion, dass es selbst die echten Muslime mit der Angst bekommen. Und so findet Wanda eine unwahrscheinliche Mitstreiterin in der Muslima Hanife, der Mutter von Ninas Freundin Maryam, die fĂŒr Frauenrechte im Islam kĂ€mpft und Ninas Radikal-Religionskur fĂŒr einen schlechten Einfluss auf ihre Tochter hĂ€lt.Als wĂ€re das alles nicht genug, muss ihr Ex-Mann (Simon Schwarz) ausgerechnet jetzt noch einmal Vater werden - doch damit lĂ€sst sich leben. Denn Wanda war immer liberal, aufgeklĂ€rt und irgendwie super. Aber wenn die eigene Tochter plötzlich keinen Schweinebraten mehr mag, im Burkini schwimmen geht und fĂŒnfmal tĂ€glich die GebetsmĂŒhle anwirft, droht bei ihr der multikulturelle Geduldsfaden zu reiĂen. Muss man denn wirklich alles akzeptieren?
http://www.womithabenwirdasverdient.at/
(*) Komödie * Ăsterreich * Regie: Eva Spreitzhofer
(*) Darsteller: Caroline Peters, Simon Schwarz, Chantal Zitzenbacher

Mittwoch 30.01.19
RBG - Ein Leben fĂŒr die Gerechtigkeit
Ruth Bader Ginsburg hat die Welt für amerikanische Frauen verändert. Die heute 85-jährige Richterin stellte ihr Lebenswerk in den Dienst der Gleichberechtigung und derjenigen, die bereit sind, dafür zu kämpfen. 1993 wurde sie als zweite Frau an den Supreme Court der USA berufen und hält dort eisern die Stellung. Die beiden Regisseurinnen Betsy West und Julie Cohen zeigen in RBG - Ein Leben für die Gerechtigkeit den außergewöhnlichen Aufstieg der stillen, aber unnachgiebigen Kämpferin. Ihre Laufbahn begann sie als eine von nur neun Studentinnen an der Harvard Law School und als eine der ersten Jura-Professorinnen der USA. In den 70er Jahren erkämpfte Ruth Bader Ginsburg gegen alle Widerstände bahnbrechende Gerichtsurteile zur Gleichstellung der Geschlechter, die sie zu einer Heldin der Frauenrechtsbewegung und zu einer weltbekannten Ikone machten. Inzwischen berühmt und berüchtigt als Notorious RBG entschied sich die Demokratin nach der Wahl Donald Trumps gegen Rückzug und Ruhestand. Bis heute sorgt sie mit ihrer engagierten Agenda für Schlagzeilen und macht dem umstrittenen Präsidenten mitunter das Leben schwer. Mit brillantem Verstand und Leidenschaft bleibt Ruth Bader Ginsburg gerade jetzt eine unverzichtbare Inspiration für die politische Kultur der USA und der Welt. (Text: Verleih)
http://www.kochmedia-film.de/kino/details/view/film/rbg_ein_leben_fuer_die_gerec
(*) Dokumentarfilm, Biographie * USA * Regie: Julie Cohen, Betsy West
(*) Darsteller:

Dienstag 29.01.19
Mary Shelley
Mit gerade einmal 16 Jahren lernt die junge Mary den Dichter Percy Shelley kennen. Bald wird aus dem rebellischen MĂ€dchen und dem berĂŒhmten Poeten ein Liebespaar, das die Hingabe an die Literatur verbindet. Eines Tages wird Mary von einem befreundeten Literaturliebhaber, dem ebenfalls kĂŒnstlerisch tĂ€tigen Lord Byron, zu einem Wettbewerb herausgefordert: Wer von ihnen schreibt die beste Gruselgeschichte? Mary erfindet dafĂŒr ein Monster namens Frankenstein... (vf)
https://prokino.de/movies/details/Mary_Shelley
(*) Drama, Liebesfilm * GroĂbritannien * Regie: Haifaa Al-Mansour
(*) Darsteller: Elle Fanning, Douglas Booth, Bel Powley

Dienstag 29.01.19
Das MĂ€dchen, das lesen konnte
1851: Die sĂŒdfranzösische BĂ€uerin Violette Ailhaud lebt in einem abgelegenen Bergdorf in der Provence. Wie ihre Freundinnen, ist sie im heiratsfĂ€higen Alter, als plötzlich die Auswirkungen der groĂen Politik unmittelbar Einzug im Dorf halten: alle MĂ€nner des Ortes werden von Louis NapolĂ©ons Soldaten verschleppt, als dieser die Republik stĂŒrzt, um sich als NapolĂ©on III. zum Kaiser der Franzosen zu krönen.Mit vereinten KrĂ€ften gelingt es den zurĂŒckgebliebenen Frauen, die Arbeiten des Jahreslaufs zu bewĂ€ltigen. Trotz der Sorge um die verlorenen MĂ€nner, sind die Frauen stolz auf ihre UnabhĂ€ngigkeit. Nach einem Jahr vergeblichen Wartens auf ein Lebenszeichen der MĂ€nner, fassen Violette und ihre Freundinnen einen Entschluss: Wenn eines Tages ein Mann ins Dorf kommt, soll er fĂŒr alle Frauen da sein, damit das Dorf weiter existieren kann.
http://www.filmkinotext.de/das-maedchen-das-lesen-konnte.html
(*) Drama * Frankreich * Regie: Marine Francen
(*) Darsteller: Pauline Burlet, Alban Lenoir, Géraldine Pailhas

Dienstag 29.01.19
Originalfassung mit dt. Untertiteln: Jane Eyre
Es mag ja Mädchen geben, die mit Liebe, Geborgenheit und Wärme aufwachsen, doch die junge Jane Eyre zählt ganz sicher nicht dazu. Schon früh musste sie deshalb lernen, für sich selbst einzustehen, herauszufinden, was sie will, und ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Eines Tages erhält sie dabei eine Stelle als Kindermädchen auf dem Landsitz des wohlhabenden Edward Rochester, der schon bald eine ganz besondere Anziehungskraft auf sie ausübt. Dabei ahnt sie nicht, dass er ein dunkles Geheimnis verbirgt. (j.b.)
http://www.tobis.de/film/jane-eyre
(*) Drama * Großbritannien * Regie: Cary Fukunaga
(*) Darsteller: Mia Wasikowska, Michael Fassbender, Judi Dench, Sally Hawkins, Jamie Bell, Holliday Grainger, Tamzin Merchant, Imogen Poots

Dienstag 29.01.19
RBG - Ein Leben fĂŒr die Gerechtigkeit
Ruth Bader Ginsburg hat die Welt für amerikanische Frauen verändert. Die heute 85-jährige Richterin stellte ihr Lebenswerk in den Dienst der Gleichberechtigung und derjenigen, die bereit sind, dafür zu kämpfen. 1993 wurde sie als zweite Frau an den Supreme Court der USA berufen und hält dort eisern die Stellung. Die beiden Regisseurinnen Betsy West und Julie Cohen zeigen in RBG - Ein Leben für die Gerechtigkeit den außergewöhnlichen Aufstieg der stillen, aber unnachgiebigen Kämpferin. Ihre Laufbahn begann sie als eine von nur neun Studentinnen an der Harvard Law School und als eine der ersten Jura-Professorinnen der USA. In den 70er Jahren erkämpfte Ruth Bader Ginsburg gegen alle Widerstände bahnbrechende Gerichtsurteile zur Gleichstellung der Geschlechter, die sie zu einer Heldin der Frauenrechtsbewegung und zu einer weltbekannten Ikone machten. Inzwischen berühmt und berüchtigt als Notorious RBG entschied sich die Demokratin nach der Wahl Donald Trumps gegen Rückzug und Ruhestand. Bis heute sorgt sie mit ihrer engagierten Agenda für Schlagzeilen und macht dem umstrittenen Präsidenten mitunter das Leben schwer. Mit brillantem Verstand und Leidenschaft bleibt Ruth Bader Ginsburg gerade jetzt eine unverzichtbare Inspiration für die politische Kultur der USA und der Welt. (Text: Verleih)
http://www.kochmedia-film.de/kino/details/view/film/rbg_ein_leben_fuer_die_gerec
(*) Dokumentarfilm, Biographie * USA * Regie: Julie Cohen, Betsy West
(*) Darsteller:

Montag 28.01.19
Open-Air-Kino: Womit haben wir das verdient?
FĂŒr die Wienerin Wanda (Caroline Peters), ĂŒberzeugte Atheistin und Feministin, wird ihr schlimmster Albtraum wahr, als ihre Teenagertochter Nina zum Islam konvertiert, von nun an Fatima heiĂen und Schleier tragen möchte.Wandas wunderbare Welt des besseren Wissens steht Kopf. Sie wĂŒnscht sich die Zeit zurĂŒck, als ihre einzigen Probleme im Komasaufen und Kiffen bestanden. Plötzlich dreht sich alles um die Frage: Wie bringt man das MĂ€dchen zur Vernunft? So ernst meint es Nina plötzlich mit der Religion, dass es selbst die echten Muslime mit der Angst bekommen. Und so findet Wanda eine unwahrscheinliche Mitstreiterin in der Muslima Hanife, der Mutter von Ninas Freundin Maryam, die fĂŒr Frauenrechte im Islam kĂ€mpft und Ninas Radikal-Religionskur fĂŒr einen schlechten Einfluss auf ihre Tochter hĂ€lt.Als wĂ€re das alles nicht genug, muss ihr Ex-Mann (Simon Schwarz) ausgerechnet jetzt noch einmal Vater werden - doch damit lĂ€sst sich leben. Denn Wanda war immer liberal, aufgeklĂ€rt und irgendwie super. Aber wenn die eigene Tochter plötzlich keinen Schweinebraten mehr mag, im Burkini schwimmen geht und fĂŒnfmal tĂ€glich die GebetsmĂŒhle anwirft, droht bei ihr der multikulturelle Geduldsfaden zu reiĂen. Muss man denn wirklich alles akzeptieren?
http://www.womithabenwirdasverdient.at/
(*) Komödie * Ăsterreich * Regie: Eva Spreitzhofer
(*) Darsteller: Caroline Peters, Simon Schwarz, Chantal Zitzenbacher

Montag 28.01.19
RBG - Ein Leben fĂŒr die Gerechtigkeit
Ruth Bader Ginsburg hat die Welt für amerikanische Frauen verändert. Die heute 85-jährige Richterin stellte ihr Lebenswerk in den Dienst der Gleichberechtigung und derjenigen, die bereit sind, dafür zu kämpfen. 1993 wurde sie als zweite Frau an den Supreme Court der USA berufen und hält dort eisern die Stellung. Die beiden Regisseurinnen Betsy West und Julie Cohen zeigen in RBG - Ein Leben für die Gerechtigkeit den außergewöhnlichen Aufstieg der stillen, aber unnachgiebigen Kämpferin. Ihre Laufbahn begann sie als eine von nur neun Studentinnen an der Harvard Law School und als eine der ersten Jura-Professorinnen der USA. In den 70er Jahren erkämpfte Ruth Bader Ginsburg gegen alle Widerstände bahnbrechende Gerichtsurteile zur Gleichstellung der Geschlechter, die sie zu einer Heldin der Frauenrechtsbewegung und zu einer weltbekannten Ikone machten. Inzwischen berühmt und berüchtigt als Notorious RBG entschied sich die Demokratin nach der Wahl Donald Trumps gegen Rückzug und Ruhestand. Bis heute sorgt sie mit ihrer engagierten Agenda für Schlagzeilen und macht dem umstrittenen Präsidenten mitunter das Leben schwer. Mit brillantem Verstand und Leidenschaft bleibt Ruth Bader Ginsburg gerade jetzt eine unverzichtbare Inspiration für die politische Kultur der USA und der Welt. (Text: Verleih)
http://www.kochmedia-film.de/kino/details/view/film/rbg_ein_leben_fuer_die_gerec
(*) Dokumentarfilm, Biographie * USA * Regie: Julie Cohen, Betsy West
(*) Darsteller:

Montag 28.01.19
Originalfassung mit dt. Untertiteln: Das MĂ€dchen, das lesen konnte
1851: Die sĂŒdfranzösische BĂ€uerin Violette Ailhaud lebt in einem abgelegenen Bergdorf in der Provence. Wie ihre Freundinnen, ist sie im heiratsfĂ€higen Alter, als plötzlich die Auswirkungen der groĂen Politik unmittelbar Einzug im Dorf halten: alle MĂ€nner des Ortes werden von Louis NapolĂ©ons Soldaten verschleppt, als dieser die Republik stĂŒrzt, um sich als NapolĂ©on III. zum Kaiser der Franzosen zu krönen.Mit vereinten KrĂ€ften gelingt es den zurĂŒckgebliebenen Frauen, die Arbeiten des Jahreslaufs zu bewĂ€ltigen. Trotz der Sorge um die verlorenen MĂ€nner, sind die Frauen stolz auf ihre UnabhĂ€ngigkeit. Nach einem Jahr vergeblichen Wartens auf ein Lebenszeichen der MĂ€nner, fassen Violette und ihre Freundinnen einen Entschluss: Wenn eines Tages ein Mann ins Dorf kommt, soll er fĂŒr alle Frauen da sein, damit das Dorf weiter existieren kann.
http://www.filmkinotext.de/das-maedchen-das-lesen-konnte.html
(*) Drama * Frankreich * Regie: Marine Francen
(*) Darsteller: Pauline Burlet, Alban Lenoir, Géraldine Pailhas

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