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Sonntag 08.04.12
Die Eiserne Lady
Die Eiserne Lady erzählt die Geschichte von Margaret Thatcher, der ersten weiblichen Regierungschefin Europas. Sie kam aus einfachem Hause: Ihr Vater war Kolonialwarenhändler, methodistischer Laienprediger und Bürgermeister ihrer Geburtsstadt, die Mutter gelernte Hausschneiderin.
Margret Thatcher hob Grenzen zwischen Geschlechtern und Klassen auf und behauptete sich in einer bis dahin von Männern dominierten Welt. Sie war unverwechselbar in Stil, Gestus, politischer Haltung, bei der Durchsetzung ihrer Ziele. Dafür wurde sie von den einen gefürchtet, von den anderen verehrt. Ein Mythos.
Der Film erzählt auch eine Geschichte über die Macht in der Politik, und welchen Preis man dafür bezahlen muss. Gleichzeitig ist er ein überraschendes und intimes Porträt einer außergewöhnlichen und komplexen Frau.
(Quelle: plonki.com)

Samstag 07.04.12
Barbara
Es ist Sommer 1980 in Ostdeutschland: Die junge Ärztin Barbara (Nina Hoss) will das Land verlassen und hat einen Ausreiseantrag gestellt. Der Antrag wird von den staatlichen Behörden ersteinmal nicht bewilligt, sie dafür in die Provinz geschickt. Barbara muss ihre Arbeitsstätte in der Hauptstadt Berlin verlassen und in einem kleinen Krankenhaus im Nirgendwo arbeiten. Sie ziegt also um, aber hofft auf ihren Geliebten Jörg (Mark Waschke), der aus dem Westen Deutschlands kommt und ihre Flucht vorbereitet.
In der Provinz richtet sie sich ein, wartet. Ein Leben auf dem Abstellgleis, denn eigentlich will sie weg, woanders eine Zukunft aufbauen und so kann sie keine Gefühle für ihre Umwelt, ihre Nachbarn, ihre Kollegen entwickeln. Nur für ihre Patienten in der Kinderchirurgie ist sie noch, so etwa für die junge Ausreißerin Stella (Jasna Fritzi Bauer). Ihr Chef Andre (Ronald Zehrfeld) schätzt ihre Arbeit, aber warum schenkt er ihr so viel Aufmerksamkeit? Gehört er zur Staatsicherheit? Ist er in sie verliebt. Barbara weiß es nicht und ihre geplante Flucht rückt immer näher.
Copyright: film-zeit.de

Samstag 07.04.12
Die Eiserne Lady
Die Eiserne Lady erzählt die Geschichte von Margaret Thatcher, der ersten weiblichen Regierungschefin Europas. Sie kam aus einfachem Hause: Ihr Vater war Kolonialwarenhändler, methodistischer Laienprediger und Bürgermeister ihrer Geburtsstadt, die Mutter gelernte Hausschneiderin.
Margret Thatcher hob Grenzen zwischen Geschlechtern und Klassen auf und behauptete sich in einer bis dahin von Männern dominierten Welt. Sie war unverwechselbar in Stil, Gestus, politischer Haltung, bei der Durchsetzung ihrer Ziele. Dafür wurde sie von den einen gefürchtet, von den anderen verehrt. Ein Mythos.
Der Film erzählt auch eine Geschichte über die Macht in der Politik, und welchen Preis man dafür bezahlen muss. Gleichzeitig ist er ein überraschendes und intimes Porträt einer außergewöhnlichen und komplexen Frau.
(Quelle: plonki.com)

Freitag 06.04.12
Barbara
Es ist Sommer 1980 in Ostdeutschland: Die junge Ärztin Barbara (Nina Hoss) will das Land verlassen und hat einen Ausreiseantrag gestellt. Der Antrag wird von den staatlichen Behörden ersteinmal nicht bewilligt, sie dafür in die Provinz geschickt. Barbara muss ihre Arbeitsstätte in der Hauptstadt Berlin verlassen und in einem kleinen Krankenhaus im Nirgendwo arbeiten. Sie ziegt also um, aber hofft auf ihren Geliebten Jörg (Mark Waschke), der aus dem Westen Deutschlands kommt und ihre Flucht vorbereitet.
In der Provinz richtet sie sich ein, wartet. Ein Leben auf dem Abstellgleis, denn eigentlich will sie weg, woanders eine Zukunft aufbauen und so kann sie keine Gefühle für ihre Umwelt, ihre Nachbarn, ihre Kollegen entwickeln. Nur für ihre Patienten in der Kinderchirurgie ist sie noch, so etwa für die junge Ausreißerin Stella (Jasna Fritzi Bauer). Ihr Chef Andre (Ronald Zehrfeld) schätzt ihre Arbeit, aber warum schenkt er ihr so viel Aufmerksamkeit? Gehört er zur Staatsicherheit? Ist er in sie verliebt. Barbara weiß es nicht und ihre geplante Flucht rückt immer näher.
Copyright: film-zeit.de

Freitag 06.04.12
Die Eiserne Lady
Die Eiserne Lady erzählt die Geschichte von Margaret Thatcher, der ersten weiblichen Regierungschefin Europas. Sie kam aus einfachem Hause: Ihr Vater war Kolonialwarenhändler, methodistischer Laienprediger und Bürgermeister ihrer Geburtsstadt, die Mutter gelernte Hausschneiderin.
Margret Thatcher hob Grenzen zwischen Geschlechtern und Klassen auf und behauptete sich in einer bis dahin von Männern dominierten Welt. Sie war unverwechselbar in Stil, Gestus, politischer Haltung, bei der Durchsetzung ihrer Ziele. Dafür wurde sie von den einen gefürchtet, von den anderen verehrt. Ein Mythos.
Der Film erzählt auch eine Geschichte über die Macht in der Politik, und welchen Preis man dafür bezahlen muss. Gleichzeitig ist er ein überraschendes und intimes Porträt einer außergewöhnlichen und komplexen Frau.
(Quelle: plonki.com)

Donnerstag 05.04.12
Barbara
Es ist Sommer 1980 in Ostdeutschland: Die junge Ärztin Barbara (Nina Hoss) will das Land verlassen und hat einen Ausreiseantrag gestellt. Der Antrag wird von den staatlichen Behörden ersteinmal nicht bewilligt, sie dafür in die Provinz geschickt. Barbara muss ihre Arbeitsstätte in der Hauptstadt Berlin verlassen und in einem kleinen Krankenhaus im Nirgendwo arbeiten. Sie ziegt also um, aber hofft auf ihren Geliebten Jörg (Mark Waschke), der aus dem Westen Deutschlands kommt und ihre Flucht vorbereitet.
In der Provinz richtet sie sich ein, wartet. Ein Leben auf dem Abstellgleis, denn eigentlich will sie weg, woanders eine Zukunft aufbauen und so kann sie keine Gefühle für ihre Umwelt, ihre Nachbarn, ihre Kollegen entwickeln. Nur für ihre Patienten in der Kinderchirurgie ist sie noch, so etwa für die junge Ausreißerin Stella (Jasna Fritzi Bauer). Ihr Chef Andre (Ronald Zehrfeld) schätzt ihre Arbeit, aber warum schenkt er ihr so viel Aufmerksamkeit? Gehört er zur Staatsicherheit? Ist er in sie verliebt. Barbara weiß es nicht und ihre geplante Flucht rückt immer näher.
Copyright: film-zeit.de

Donnerstag 05.04.12
Die Eiserne Lady
Die Eiserne Lady erzählt die Geschichte von Margaret Thatcher, der ersten weiblichen Regierungschefin Europas. Sie kam aus einfachem Hause: Ihr Vater war Kolonialwarenhändler, methodistischer Laienprediger und Bürgermeister ihrer Geburtsstadt, die Mutter gelernte Hausschneiderin.
Margret Thatcher hob Grenzen zwischen Geschlechtern und Klassen auf und behauptete sich in einer bis dahin von Männern dominierten Welt. Sie war unverwechselbar in Stil, Gestus, politischer Haltung, bei der Durchsetzung ihrer Ziele. Dafür wurde sie von den einen gefürchtet, von den anderen verehrt. Ein Mythos.
Der Film erzählt auch eine Geschichte über die Macht in der Politik, und welchen Preis man dafür bezahlen muss. Gleichzeitig ist er ein überraschendes und intimes Porträt einer außergewöhnlichen und komplexen Frau.
(Quelle: plonki.com)


Mittwoch 15.12.10
Das Ende ist mein Anfang
Toskana, Juli 2004: Der 65-jährige Journalist und Schriftsteller Tiziano Terzani ist schwer an Krebs erkrankt. Er ahnt, dass sein Leben bald zu Ende sein wird. Es war abenteuerlich und erfüllend. Er ruft seinen Sohn Folco Terzani zu sich, um von ihm Abschied zu nehmen und ihm auch seine Lebensgeschichte zu erzählen. So sitzen die beiden Männer zusammen, der eine erzählt, der andere hört zu.
Bald entsteht ein Gespräch über das Leben, dessen Spiritualität, über Abschied, Trauer und Tod. Tiziano Terzani erzählt von seinen Erfahrungen und Erlebnissen, die er als westlicher Journalist in Asien sammelte. Das asiatische Denken hat er verinnerlicht; es hilft ihm jetzt bei seiner Auseinandersetzung mit der schweren Krankheit und seinem baldigen Sterben. Die Gespräche zwischen Vater und Sohn erleichtern das Lebensende.
(Quelle:film-zeit.de)

Mittwoch 15.12.10
Nowhere Boy
Liverpool in den Fünfzigern: John Lennon, 15 Jahre alt und von der Schule genervt, fällt zu Hause bei seiner strengen Tante Mimi die Decke auf den Kopf. Eines Tages trifft John jedoch seine Mutter Julia wieder, die den Fünfjährigen damals überstürzt verlassen hatte. Die lebenslustige, musikbegeisterte Frau führt John in die aufregende neue Welt des Rock 'n' Roll ein und bringt ihm das Banjospielen bei - nicht ahnend, dass sie damit den Grundstein für Lennons späteren Lebensweg legt. John gründet eine Band und lernt über Freunde den talentierten Gitarristen Paul McCartney kennen. Doch der Spagat zwischen seinen musikalischen Ambitionen und den zwei starken Frauen in seinem Leben wird für Lennon zur Zerreißprobe...
(Quelle: zelluloid.de)

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