Locations » Mephisto » Termine-Archiv

Samstag 24.03.12

Ziemlich beste Freunde

Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelĂ€hmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel fĂŒr die ArbeitslosenunterstĂŒtzung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spĂŒrt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto dĂŒsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft fĂŒr das, was ihm vom Leben bleibt. (AusfĂŒhrliche Filmkritik auf kino.de)



Samstag 24.03.12

Die MĂŒhle und das Kreuz

Flandern 1564. Schwer bewaffnete Söldner terrorisieren im Namen der spanischen Krone und Inquisition die Landbevölkerung ihrer niederlĂ€ndischen Kolonie und bestrafen zarte Reformationsversuche mit drakonischer Grausamkeit. Auch der Kunstsammler Nicolas Jonghelinck beklagt die gnadenlose UnterdrĂŒckung. Er hat dem KĂŒnstler Pieter Bruegel den Auftrag erteilt, die Kreuztragung Christi zu malen. Beeinflusst vom Leiden der Landsleute, verlegt dieser die Szenerie in die flandrische Gegenwart und spielt auf die haltlosen ZustĂ€nde in der Heimat an. (Quelle und weitere Infos: kino.de)

Im Jahr 1564 erhĂ€lt Pieter Bruegel (Rutger Hauer) von dem reichen Antwerpener Kaufmann und Kunstsammler Nicolas Jonghelinck (Michael York) den Auftrag, die Kreuztragung Christi zu malen. Er nimmt den Auftrag an, doch will er nicht eine weitere von unzĂ€hligen Versionen der Passionsgeschichte liefern, sondern etwas Besonderes schaffen: Ein Bild, das eine Vielzahl von Geschichten erzĂ€hlt, und das groß genug ist, hunderte von Menschen aufzunehmen. Aber vor allem soll die Kreuzigungsgeschichte nicht im Heiligen Land, sondern in seiner flĂ€mischen Heimat spielen.

Also geht Bruegel zu den Menschen auf den Höfen, Feldern und MĂ€rkten, um nach diesen Geschichten in einem Land zu suchen, das unter spanischer Herrschaft steht, und in dem die Inquisitoren erbarmungslos wĂŒten. Er hĂ€lt alles in seinen Skizzen fest und beginnt auf diese Weise, die Schicksale von unzĂ€hligen Menschen virtuos miteinander zu verflechten ... (Quelle und weitere Infos: filmz.de)



Samstag 24.03.12

Ruhm



Samstag 24.03.12

Schilf - Alles, was denkbar ist, existiert

Sebastian (Mark Waschke) ist Physikprofessor an der UniversitĂ€t Jena und beschĂ€ftigt sich seit Jahren mit Paralleluniversen. Akribisch versucht er, deren Existenz wissenschaftlich zu beweisen. Sein Studienfreund Oskar (Stipe Erceg), Professor fĂŒr theoretische Physik am CERN in Genf, belĂ€chelt Sebastians festen Glauben an Paralleluniversen und die Viele-Welten-Theorie. Um sich der BeweisfĂŒhrung in Ruhe widmen zu können, bringt Sebastian seinen Sohn Nick ins Ferienlager, wĂ€hrend seine Frau Maike (Bernadette Heerwagen) in den Urlaub in die Berge fĂ€hrt. An einer RaststĂ€tte verschwindet Nick spurlos aus dem Auto und fĂŒr Sebastian beginnt ein Alptraum. Zunehmend entgleitet ihm die Kontrolle. Was passiert wirklich? Wird ihm seine eigene Theorie zum VerhĂ€ngnis? Und wer ist dieser mysteriöse Schilf, der unvermittelt in Sebastians Leben tritt? (Quelle: schilf.x-verleih.de)



Samstag 24.03.12

Wer weiß, wohin?

Ein staubiges Kaff irgendwo im Libanon. Schon ewig leben Christen und Moslems hier TĂŒr an TĂŒr nebeneinander und genauso lange kommt es auch immer wieder zu Konflikten, vor allem zwischen den MĂ€nnern. Den Grund fĂŒr das idiotische Hauen und Stechen wissen sie meist selbst nicht mehr so genau – und davon haben ihre Frauen endgĂŒltig die Nase voll! Was aber tun? Da Testosteron das Einsichtsvermögen stark herabzusetzen scheint, ist mit weiblicher Logik nicht viel auszurichten. Und so hecken die Dörflerinnen gemeinsam allerhand unorthodoxe Aktionen aus, in denen der einzige Fernseher des Dorfes, eine ukrainische Table-Dance-Truppe und selbstgebackene Haschkekse tragende Rollen spielen. Fantasie und Entschlossenheit des konspirativen Treibens kennen bald kaum noch Grenzen und zeigen durchaus ihre Wirkung...(tobis.de)



Freitag 23.03.12

The Best Exotic Marigold Hotel

Sieben EnglĂ€nder im höheren Alter reisen aus den unterschiedlichsten GrĂŒnden nach Indien und landen alle im "Best Exotic Marigold Hotel", das seine besten Zeiten schon hinter sich hat. Das Hotel, das von einem hoch-motivierten jungen Inder aus der Krise wieder zu altem Ruhm gefĂŒhrt werden soll, versprĂŒht dennoch seinen ganz eigenen Charme. Und schon bald ĂŒbertrĂ€gt sich die magische Wirkung Indiens auf die Gruppe der Reisenden - bei jedem der Sieben auf seine ganz eigene Art... (Quelle: zelluloid.de)



Freitag 23.03.12

The Artist

In Zeiten des 3D-Kinos und der Spezialeffekte, der Action-Spektakel, Romantic Comedies und Teenie-Filme, wagt THE ARTIST das Einzigartige. Im Verzicht auf Farbe und auf gesprochene Dialoge bringt er die GefĂŒhle der grĂ¶ĂŸten Epoche des Kinos auf unsere LeinwĂ€nde.

George Valentin (Jean Dujardin) ist der Superstar des großen Hollywood-Kinos der 20er Jahre. Dem unvergleichlichen Charmeur und DraufgĂ€nger fliegen die Herzen des Publikums zu. Er genießt und zelebriert seinen Ruhm und entdeckt wie im Vorbeigehen das Talent der jungen Statistin Peppy Miller (BĂ©rĂ©nice Bejo). Doch mit dem Wendepunkt vom Stummfilm zum Tonfilm stehen die beiden Schauspieler plötzlich zwischen Ruhm und Untergang: Valentin will nicht wahr haben, dass der Tonfilm seine Karriere zu ĂŒberrollen droht.

FĂŒr Peppy Miller aber bedeutet die neue Technik den Durchbruch: Das Sternchen wird zum gefeierten Kinostar!

THE ARTIST erzĂ€hlt die Geschichte zweier Schicksale: Von den Massen vergöttert und seinem eigenen Bild geblendet, ist ein Mann zu stolz sich in das Neue zu fĂŒgen – und fĂ€llt in das Nichts. Eine TĂ€nzerin aus der dritten Reihe stĂŒrzt sich mit entzĂŒckender Begeisterung in diese neue Welt – und das Publikum liegt ihr zu FĂŒĂŸen. (Quelle: theartist-derfilm.de/)



Freitag 23.03.12

Ziemlich beste Freunde

Der arbeitslose und frisch aus dem Knast entlassene Driss bewirbt sich pro forma als Pfleger beim querschnittsgelĂ€hmten reichen Erbe Philippe, um den Stempel fĂŒr die ArbeitslosenunterstĂŒtzung zu bekommen. Gegen jede Vernunft engagiert ihn der reiche Aristokrat, weil er spĂŒrt, dass dieser farbige Junge aus der Banlieue ihm nicht mit Mitleid begegnet. Statt mit dem Behindertenauto dĂŒsen die beiden bald mit dem Maserati durch Paris, rauchen Joints, laden schon mal zu einer Orgie ein. Beide respektieren sich, und Philippe gewinnt neue Kraft fĂŒr das, was ihm vom Leben bleibt. (AusfĂŒhrliche Filmkritik auf kino.de)



Freitag 23.03.12

Ruhm



Freitag 23.03.12

Schilf - Alles, was denkbar ist, existiert

Sebastian (Mark Waschke) ist Physikprofessor an der UniversitĂ€t Jena und beschĂ€ftigt sich seit Jahren mit Paralleluniversen. Akribisch versucht er, deren Existenz wissenschaftlich zu beweisen. Sein Studienfreund Oskar (Stipe Erceg), Professor fĂŒr theoretische Physik am CERN in Genf, belĂ€chelt Sebastians festen Glauben an Paralleluniversen und die Viele-Welten-Theorie. Um sich der BeweisfĂŒhrung in Ruhe widmen zu können, bringt Sebastian seinen Sohn Nick ins Ferienlager, wĂ€hrend seine Frau Maike (Bernadette Heerwagen) in den Urlaub in die Berge fĂ€hrt. An einer RaststĂ€tte verschwindet Nick spurlos aus dem Auto und fĂŒr Sebastian beginnt ein Alptraum. Zunehmend entgleitet ihm die Kontrolle. Was passiert wirklich? Wird ihm seine eigene Theorie zum VerhĂ€ngnis? Und wer ist dieser mysteriöse Schilf, der unvermittelt in Sebastians Leben tritt? (Quelle: schilf.x-verleih.de)