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Sonntag 30.01.11

Black Swan

Die RivalitĂ€t zwischen den Ballett-TĂ€nzerinnen Nina und Lilly beim New Yorker Ballett fĂŒhrt zu einigen Verwicklungen bei der AuffĂŒhrung von "Schwanensee" nach Tschaikowski. Nina kannt die Rolle ergattern, aber Lilly will sie ebenso. Trotz der Konkurrenz auf der BĂŒhne freunden sich die beiden TĂ€nzerinnen an und verstricken sich im normalen Leben mehr und mehr in eine AffĂ€re, bei der ihre dunklen Seiten zum Vorschein kommen.

(Quelle:film-zeit.de)



Sonntag 30.01.11

Die Konferenz der Tiere

Die Tiere in der afrikanischen Savanne wundern sich: Wo bleibt das Wasser? LĂ€ngst hĂ€tte es durch eine Schlucht aus den fernen Bergen kommen mĂŒssen. Der Durst wird immer grĂ¶ĂŸer, die Sorge auch, zumal das letzte kleine Wasserloch von grimmigen BĂŒffeln und Nashörnern verteidigt wird.

Das tapfere ErdmĂ€nnchen Billy und der friedliebende Löwe Sokrates ziehen los, um das Wasser zu suchen. Dabei treffen sie auf den gallischen Hahn Charles, der eine EisbĂ€rin, ein KĂ€nguru, einen Tasmanischen Teufel und zwei Galapagos-Schildkröten nach Afrika gefĂŒhrt hat. Sie mussten aus ihren zerstörten Heimatregionen nach Afrika fliehen und hoffen im Okavango-Delta auf ein besseres Leben.

Doch leider haben die Menschen auch dieses letzte Paradies nicht verschont: Der Hotelier Smith hat einen gewaltigen Staudamm bauen lassen und verschwendet alles Wasser fĂŒr ein Luxushotel. Ausgerechnet hier halten die Politiker eine Konferenz zum Schutz der Umwelt ab. Die Tiere antworten auf diese Herausforderung mit ihrer eigenen Konferenz: Die weise Elefantenkuh Angie appelliert an alles, was laufen, fliegen, trampeln oder kriechen kann, sich zu wehren. Das ist der Auftakt zu einer turbulenten Offensive voller tierischer Tricks.

Inspiriert durch Erich KĂ€stners Literaturklassiker "Die Konferenz der Tiere" (1949) zeigen die Produzenten und Regisseure von URMEL AUS DEM EIS und URMEL VOLL IN FAHRT Reinhard Klooss und Holger Tappe einen rasanten Kinospaß mit modernster Animationstechnik in 3D und einem höchst aktuellen Thema. In bezaubernd realistischen Landschaften agieren liebenswerte CGI-Helden, denen Stars wie Ralf Schmitz, Thomas Fritsch, Christoph Maria Herbst, Bastian Pastewka und Oliver Kalkofe ihre Stimmen leihen. Xavier Naidoo singt den von ihm verfassten Titelsong "Wild vor Wut", die Filmmusik stammt von David Newman (ICE AGE).

(Quelle:film-zeit.de)



Sonntag 30.01.11

Satte Farben vor Schwarz

Anita und Fred sind seit 50 Jahren ein Paar und fast genauso lange glĂŒcklich verheiratet. Sie haben zwei erwachsene Kinder, die Enkelin steht kurz vor dem Abitur. Beide können nicht nur auf ein erfĂŒlltes Leben zurĂŒckblicken - sie sind noch mittendrin. Dass Fred schwer krank ist, haben sie ihrer Familie bislang verheimlicht. Erstmals in all den Jahren nimmt Fred sich nun Freiheiten heraus, die seine Frau vor den Kopf stoßen. Zum ersten Mal fĂŒhlt Anita sich allein gelassen und stellt ihre Beziehung in Frage. Doch eine Liebe wie die ihre endet nicht einfach so. Sie soll niemals enden...
(Quelle: zelluloid.de)



Sonntag 30.01.11

Another Year

Tom und Gerri sind ein Ă€lteres, unzertrennliches Ehepaar, das es geschafft hat, ĂŒber all die Jahre hinweg glĂŒcklich, zufrieden und harmonisch zusammenzuleben – obwohl sie von einer unglaublich depressiven Welt umgeben sind. Ihr Alltag besteht auch Gartenarbeit, gemeinsamen Abendessen, ausgiebigem Knuddeln, Grillpartys, aber auch aus Krisen und Problemen innerhalb der Familie und des Freundeskreises.

Quelle: (film-zeit.de)



Samstag 29.01.11

Black Swan

Die RivalitĂ€t zwischen den Ballett-TĂ€nzerinnen Nina und Lilly beim New Yorker Ballett fĂŒhrt zu einigen Verwicklungen bei der AuffĂŒhrung von "Schwanensee" nach Tschaikowski. Nina kannt die Rolle ergattern, aber Lilly will sie ebenso. Trotz der Konkurrenz auf der BĂŒhne freunden sich die beiden TĂ€nzerinnen an und verstricken sich im normalen Leben mehr und mehr in eine AffĂ€re, bei der ihre dunklen Seiten zum Vorschein kommen.

(Quelle:film-zeit.de)



Samstag 29.01.11

Die Konferenz der Tiere

Die Tiere in der afrikanischen Savanne wundern sich: Wo bleibt das Wasser? LĂ€ngst hĂ€tte es durch eine Schlucht aus den fernen Bergen kommen mĂŒssen. Der Durst wird immer grĂ¶ĂŸer, die Sorge auch, zumal das letzte kleine Wasserloch von grimmigen BĂŒffeln und Nashörnern verteidigt wird.

Das tapfere ErdmĂ€nnchen Billy und der friedliebende Löwe Sokrates ziehen los, um das Wasser zu suchen. Dabei treffen sie auf den gallischen Hahn Charles, der eine EisbĂ€rin, ein KĂ€nguru, einen Tasmanischen Teufel und zwei Galapagos-Schildkröten nach Afrika gefĂŒhrt hat. Sie mussten aus ihren zerstörten Heimatregionen nach Afrika fliehen und hoffen im Okavango-Delta auf ein besseres Leben.

Doch leider haben die Menschen auch dieses letzte Paradies nicht verschont: Der Hotelier Smith hat einen gewaltigen Staudamm bauen lassen und verschwendet alles Wasser fĂŒr ein Luxushotel. Ausgerechnet hier halten die Politiker eine Konferenz zum Schutz der Umwelt ab. Die Tiere antworten auf diese Herausforderung mit ihrer eigenen Konferenz: Die weise Elefantenkuh Angie appelliert an alles, was laufen, fliegen, trampeln oder kriechen kann, sich zu wehren. Das ist der Auftakt zu einer turbulenten Offensive voller tierischer Tricks.

Inspiriert durch Erich KĂ€stners Literaturklassiker "Die Konferenz der Tiere" (1949) zeigen die Produzenten und Regisseure von URMEL AUS DEM EIS und URMEL VOLL IN FAHRT Reinhard Klooss und Holger Tappe einen rasanten Kinospaß mit modernster Animationstechnik in 3D und einem höchst aktuellen Thema. In bezaubernd realistischen Landschaften agieren liebenswerte CGI-Helden, denen Stars wie Ralf Schmitz, Thomas Fritsch, Christoph Maria Herbst, Bastian Pastewka und Oliver Kalkofe ihre Stimmen leihen. Xavier Naidoo singt den von ihm verfassten Titelsong "Wild vor Wut", die Filmmusik stammt von David Newman (ICE AGE).

(Quelle:film-zeit.de)



Samstag 29.01.11

Satte Farben vor Schwarz

Anita und Fred sind seit 50 Jahren ein Paar und fast genauso lange glĂŒcklich verheiratet. Sie haben zwei erwachsene Kinder, die Enkelin steht kurz vor dem Abitur. Beide können nicht nur auf ein erfĂŒlltes Leben zurĂŒckblicken - sie sind noch mittendrin. Dass Fred schwer krank ist, haben sie ihrer Familie bislang verheimlicht. Erstmals in all den Jahren nimmt Fred sich nun Freiheiten heraus, die seine Frau vor den Kopf stoßen. Zum ersten Mal fĂŒhlt Anita sich allein gelassen und stellt ihre Beziehung in Frage. Doch eine Liebe wie die ihre endet nicht einfach so. Sie soll niemals enden...
(Quelle: zelluloid.de)



Samstag 29.01.11

We Want Sex

Alles lĂ€uft gut im britischen Werk von Ford in Dagenham, in dem 1968 auch Frauen an ihren NĂ€hmaschinen schwere Arbeit fĂŒr einen Hungerlohn verrichten. Die Situation gerĂ€t jedoch außer Kontrolle, als bei einer Neuevaluierung der Arbeiter alle Frauen als „ungelernt“ eingestuft werden. Was folgt ist ein beispielloser Streik der weiblichen Belegschaft, die fortan gegen die sexuelle Diskriminierung am Arbeitsplatz und fĂŒr den gleichen Lohn wie ihre mĂ€nnlichen Kollegen kĂ€mpft.

Die AnfĂŒhrerin der 850 NĂ€h-Arbeiterinnen, die in den Protest treten, ist Rita OÂŽGardy (Sally Hawkins). Mit Witz, HartnĂ€ckigkeit und ihrem unvorhersehbaren Aktionen gelingt es ihr, die mĂ€nnlichen Gegner der streikenden Frauen in die Ecke zu drĂ€ngen. Sie schafft es, das Anliegen der Frauen nicht nur gegenĂŒber ihren amerikanischen Arbeitgebern, sondern gegen ihre angriffslustige Gemeindeverwaltung und sogar vor der Landesregierung starkzumachen.

Höhepunkt des Protestes ist ein Tee mit Barbara Castle, welche damals SekretĂ€rin fĂŒr Arbeit im Parlament von Harold Wilson war. In diesem Treffen brachten die Streikenden erstmals ihre Forderung nach gleichem Lohn fĂŒr Frauen und MĂ€nner hervor. Mit ihren Aktionen und ihrem Erfolg wurden die Frauen von Dagenham zu einem Vorbild und sorgten fĂŒr einen riesigen Anschub der Gleichberechtigungsbewegung in Großbritannien.
(Quelle:film-zeit.de)



Samstag 29.01.11

Another Year

Tom und Gerri sind ein Ă€lteres, unzertrennliches Ehepaar, das es geschafft hat, ĂŒber all die Jahre hinweg glĂŒcklich, zufrieden und harmonisch zusammenzuleben – obwohl sie von einer unglaublich depressiven Welt umgeben sind. Ihr Alltag besteht auch Gartenarbeit, gemeinsamen Abendessen, ausgiebigem Knuddeln, Grillpartys, aber auch aus Krisen und Problemen innerhalb der Familie und des Freundeskreises.

Quelle: (film-zeit.de)



Freitag 28.01.11

Black Swan

Die RivalitĂ€t zwischen den Ballett-TĂ€nzerinnen Nina und Lilly beim New Yorker Ballett fĂŒhrt zu einigen Verwicklungen bei der AuffĂŒhrung von "Schwanensee" nach Tschaikowski. Nina kannt die Rolle ergattern, aber Lilly will sie ebenso. Trotz der Konkurrenz auf der BĂŒhne freunden sich die beiden TĂ€nzerinnen an und verstricken sich im normalen Leben mehr und mehr in eine AffĂ€re, bei der ihre dunklen Seiten zum Vorschein kommen.

(Quelle:film-zeit.de)