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Montag 15.11.10

Am Anfang war das Licht

"Am Anfang War Das Licht" erzÀhlt vom PhÀnomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nÀhert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklÀrtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.

Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblĂŒffende FĂ€hrtensuche rund um den Globus, die neueste ErklĂ€rungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich DenkanstĂ¶ĂŸe gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)



Montag 15.11.10

Carlos - Der Schakal

Sein Name ist Ilich RamĂ­rez SĂĄnchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. BerĂŒhmt. BerĂŒchtigt. Ein Phantom und ein PhĂ€nomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblĂŒtiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehĂ€uftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lĂ€sst seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres GespĂŒr und seine Energie - und schließlich auch seine treuen Partner und UnterstĂŒtzer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffĂ€llig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)



Montag 15.11.10

Goethe!

Er ist jung und sehr von sich ĂŒberzeugt: Der bislang erfolglose Dichter Johann Goethe fĂ€llt durch sein Jura-Studium und wird deshalb von seinem wĂŒtenden Vater ans Reichs­kammer­gericht in einem verschlafenen StĂ€dtchen verbannt. Dort verliebt er sich unsterblich in die junge Lotte - und muss kurz darauf miterleben, wie sie sich mit seinem Vorgesetzten Gerichtsrat Kestner verlobt. Johann will um Lotte kĂ€mpfen, fordert Kestner zum Duell und landet im GefĂ€ngnis. Doch er gibt nicht auf - verzweifelt schreibt er seine und Lottes Geschichte fĂŒr sie auf: Dieser lĂ€ngste Liebesbrief der Welt wird seine Novelle "Die Leiden des jungen Werther" - und Johann damit der erste Popstar der Literatur.
(Quelle:film.de)



Montag 15.11.10

Somewhere

Schauspieler Johnny Marco (Stephen Dorff) lebt in den Tag hinein. Er ist ziemlich berĂŒhmt, gewinnt Preise und wohnt in einem Hotel in Kalifornien. Dort frönt er seinem Star-Dasein ganz traditioneller Weise mit Starlets und One-Night-Stands, mit Partys, Drogen und auch viel Langeweile.

Alles Ă€ndert sich schlagartig, als ihn seine 11-jĂ€hrige Tochter (Elle Fanning) besucht. Eines Tages steht sie in seinem Zimmer. Seit ihrer Anwesenheit ist der Darsteller wie ausgewechselt und blickt ganz anders auf das Leben. Dabei ist unklar, wer hier fĂŒr wen Verantwortung ĂŒbernimmt und wer grĂ¶ĂŸeren Einfluss auf den anderen hat. Aber wird die Konstellation von Vater und Tochter lange halten?

(Quelle:film-zeit.de)



Sonntag 14.11.10

Am Anfang war das Licht

"Am Anfang War Das Licht" erzÀhlt vom PhÀnomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nÀhert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklÀrtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.

Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblĂŒffende FĂ€hrtensuche rund um den Globus, die neueste ErklĂ€rungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich DenkanstĂ¶ĂŸe gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)



Sonntag 14.11.10

Carlos - Der Schakal

Sein Name ist Ilich RamĂ­rez SĂĄnchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. BerĂŒhmt. BerĂŒchtigt. Ein Phantom und ein PhĂ€nomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblĂŒtiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehĂ€uftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lĂ€sst seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres GespĂŒr und seine Energie - und schließlich auch seine treuen Partner und UnterstĂŒtzer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffĂ€llig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)



Sonntag 14.11.10

Goethe!

Er ist jung und sehr von sich ĂŒberzeugt: Der bislang erfolglose Dichter Johann Goethe fĂ€llt durch sein Jura-Studium und wird deshalb von seinem wĂŒtenden Vater ans Reichs­kammer­gericht in einem verschlafenen StĂ€dtchen verbannt. Dort verliebt er sich unsterblich in die junge Lotte - und muss kurz darauf miterleben, wie sie sich mit seinem Vorgesetzten Gerichtsrat Kestner verlobt. Johann will um Lotte kĂ€mpfen, fordert Kestner zum Duell und landet im GefĂ€ngnis. Doch er gibt nicht auf - verzweifelt schreibt er seine und Lottes Geschichte fĂŒr sie auf: Dieser lĂ€ngste Liebesbrief der Welt wird seine Novelle "Die Leiden des jungen Werther" - und Johann damit der erste Popstar der Literatur.
(Quelle:film.de)



Sonntag 14.11.10

Somewhere

Schauspieler Johnny Marco (Stephen Dorff) lebt in den Tag hinein. Er ist ziemlich berĂŒhmt, gewinnt Preise und wohnt in einem Hotel in Kalifornien. Dort frönt er seinem Star-Dasein ganz traditioneller Weise mit Starlets und One-Night-Stands, mit Partys, Drogen und auch viel Langeweile.

Alles Ă€ndert sich schlagartig, als ihn seine 11-jĂ€hrige Tochter (Elle Fanning) besucht. Eines Tages steht sie in seinem Zimmer. Seit ihrer Anwesenheit ist der Darsteller wie ausgewechselt und blickt ganz anders auf das Leben. Dabei ist unklar, wer hier fĂŒr wen Verantwortung ĂŒbernimmt und wer grĂ¶ĂŸeren Einfluss auf den anderen hat. Aber wird die Konstellation von Vater und Tochter lange halten?

(Quelle:film-zeit.de)



Samstag 13.11.10

Am Anfang war das Licht

"Am Anfang War Das Licht" erzÀhlt vom PhÀnomen "Lichtnahrung", vom unglaublichen Faktum, dass es Menschen gibt und offensichtlich schon seit Jahrtausenden gegeben hat, die weder essen noch trinken. Der Film nÀhert sich diesem fast schon ungeheuerlichen Angriff auf unser naturwissenschaftlich aufgeklÀrtes Weltbild aus der Sicht des modernen Menschen - auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten.

Der Zuschauer begibt sich auf eine ebenso spannende wie verblĂŒffende FĂ€hrtensuche rund um den Globus, die neueste ErklĂ€rungsmodelle aus der Quantenphysik genauso mit einschließt, wie das Wissen der östlich-spirituellen Tradition und schlussendlich DenkanstĂ¶ĂŸe gibt, um die herrschende mechanistisch-materialistische Weltanschauung zu hinterfragen.
(Quelle:zelluloid.de)



Samstag 13.11.10

Carlos - Der Schakal

Sein Name ist Ilich RamĂ­rez SĂĄnchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. BerĂŒhmt. BerĂŒchtigt. Ein Phantom und ein PhĂ€nomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblĂŒtiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehĂ€uftes Vermögen an Hotelpools und Bordellen, macht sich Frauen hörig und lĂ€sst seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres GespĂŒr und seine Energie - und schließlich auch seine treuen Partner und UnterstĂŒtzer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffĂ€llig loswerden wollen.
(Quelle:zelluloid.de)