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Mittwoch 18.07.12

Amador und Marcelas Rosen



Dienstag 17.07.12

Ausgerechnet Sibirien



Dienstag 17.07.12

Buck - Der wahre Pferdeflüsterer

Was auf den ersten Blick wie ein Film über Pferde erscheint, ist vielmehr eine sehr beeindruckende Metapher für das Leben. Mehr als zwei Jahre begleitete die Filmemacherin Cindy Meehl den 'natural horseman' Buck Brannaman quer durch die USA und Europa. Entstanden ist dabei ein naturgewaltiger Film und das sensible Porträt eines Menschen, der mit einer ganz besonderen Gabe gesegnet ist. Buck Brannaman ist Pferdeflüsterer, und während alljährlich unzählige Menschen zu ihm kommen und hoffen, dass er die Probleme ihrer Pferde löst, stehen sie auf einmal selbst im Mittelpunkt und müssen sich ihrem eigenen Leben stellen. Denn Buck Brannaman weiß nicht nur bei den Tieren eine große Verwandlung herbeizuführen, er lehrt vor allem den Menschen, dass "ihr Pferd der Spiegel ihrer Seele ist, und sie manchmal nicht mögen werden, was sie sehen. Manchmal hingegen schon." Der Film BUCK geht diesem Phänomen auf den Grund und zeigt, wie aus dem einst von seinem Vater schwer misshandelten Kind Buck ein Mann geworden ist, der sein Leben trotz Zurückweisungen, Angst und Einschüchterung mithilfe der Pferde auf Vertrauen, Toleranz und Empathie stützt. Und so dokumentiert der Film nicht nur Bucks fast schon magisch anmutende Arbeit mit den Tieren, er spiegelt in Rückblicken auch den weiten Weg wider, den er selbst zurücklegen musste. Dabei zeigt er eindrucksvoll, dass "Natural Horsemanship" kein mystischer Hype ist, sondern eine von starken Persönlichkeiten geprägte Einstellung zum Umgang mit Pferden und - weit darüber hinaus - zum Leben selbst. (Quelle: buck-derfilm.de)



Dienstag 17.07.12

Amador und Marcelas Rosen



Montag 16.07.12

Ausgerechnet Sibirien



Montag 16.07.12

Barbara

Es ist Sommer 1980 in Ostdeutschland: Die junge Ärztin Barbara (Nina Hoss) will das Land verlassen und hat einen Ausreiseantrag gestellt. Der Antrag wird von den staatlichen Behörden ersteinmal nicht bewilligt, sie dafür in die Provinz geschickt. Barbara muss ihre Arbeitsstätte in der Hauptstadt Berlin verlassen und in einem kleinen Krankenhaus im Nirgendwo arbeiten. Sie ziegt also um, aber hofft auf ihren Geliebten Jörg (Mark Waschke), der aus dem Westen Deutschlands kommt und ihre Flucht vorbereitet.

In der Provinz richtet sie sich ein, wartet. Ein Leben auf dem Abstellgleis, denn eigentlich will sie weg, woanders eine Zukunft aufbauen und so kann sie keine Gefühle für ihre Umwelt, ihre Nachbarn, ihre Kollegen entwickeln. Nur für ihre Patienten in der Kinderchirurgie ist sie noch, so etwa für die junge Ausreißerin Stella (Jasna Fritzi Bauer). Ihr Chef Andre (Ronald Zehrfeld) schätzt ihre Arbeit, aber warum schenkt er ihr so viel Aufmerksamkeit? Gehört er zur Staatsicherheit? Ist er in sie verliebt. Barbara weiß es nicht und ihre geplante Flucht rückt immer näher.
Copyright: film-zeit.de



Montag 16.07.12

Buck - Der wahre Pferdeflüsterer

Was auf den ersten Blick wie ein Film über Pferde erscheint, ist vielmehr eine sehr beeindruckende Metapher für das Leben. Mehr als zwei Jahre begleitete die Filmemacherin Cindy Meehl den 'natural horseman' Buck Brannaman quer durch die USA und Europa. Entstanden ist dabei ein naturgewaltiger Film und das sensible Porträt eines Menschen, der mit einer ganz besonderen Gabe gesegnet ist. Buck Brannaman ist Pferdeflüsterer, und während alljährlich unzählige Menschen zu ihm kommen und hoffen, dass er die Probleme ihrer Pferde löst, stehen sie auf einmal selbst im Mittelpunkt und müssen sich ihrem eigenen Leben stellen. Denn Buck Brannaman weiß nicht nur bei den Tieren eine große Verwandlung herbeizuführen, er lehrt vor allem den Menschen, dass "ihr Pferd der Spiegel ihrer Seele ist, und sie manchmal nicht mögen werden, was sie sehen. Manchmal hingegen schon." Der Film BUCK geht diesem Phänomen auf den Grund und zeigt, wie aus dem einst von seinem Vater schwer misshandelten Kind Buck ein Mann geworden ist, der sein Leben trotz Zurückweisungen, Angst und Einschüchterung mithilfe der Pferde auf Vertrauen, Toleranz und Empathie stützt. Und so dokumentiert der Film nicht nur Bucks fast schon magisch anmutende Arbeit mit den Tieren, er spiegelt in Rückblicken auch den weiten Weg wider, den er selbst zurücklegen musste. Dabei zeigt er eindrucksvoll, dass "Natural Horsemanship" kein mystischer Hype ist, sondern eine von starken Persönlichkeiten geprägte Einstellung zum Umgang mit Pferden und - weit darüber hinaus - zum Leben selbst. (Quelle: buck-derfilm.de)



Montag 16.07.12

Amador und Marcelas Rosen



Sonntag 15.07.12

Vielleicht in einem anderen Leben

April 1945: In den letzten Tagen des Krieges lagert eine Gruppe von zwanzig ungarischen Juden auf ihrem Todesmarsch Richtung KZ Mauthausen in einem Heustadel am Rande eines kleinen Dorfes. Der Weitermarsch verzögert sich, da die Befehlskette der SS reißt.
In dieser Situation entwickelt der Häftling Lou Gandolf, ein Opernsänger aus Budapest, die absurde Idee, mit seinen LeidensgenossInnen die Operette »Wiener Blut« einzustudieren.

Er will das Mitgefühl der Bäuerin Traudl Fasching rühren – für einen Topf Erdäpfelsuppe und ein Stück Brot. Für das Ehepaar Fasching wird die Begegnung mit den Fremden zu einer Chance für ihre zerrüttete Ehe. (Quelle: www.vielleicht-in-einem-anderen-leben.at)



Sonntag 15.07.12

Buck - Der wahre Pferdeflüsterer

Was auf den ersten Blick wie ein Film über Pferde erscheint, ist vielmehr eine sehr beeindruckende Metapher für das Leben. Mehr als zwei Jahre begleitete die Filmemacherin Cindy Meehl den 'natural horseman' Buck Brannaman quer durch die USA und Europa. Entstanden ist dabei ein naturgewaltiger Film und das sensible Porträt eines Menschen, der mit einer ganz besonderen Gabe gesegnet ist. Buck Brannaman ist Pferdeflüsterer, und während alljährlich unzählige Menschen zu ihm kommen und hoffen, dass er die Probleme ihrer Pferde löst, stehen sie auf einmal selbst im Mittelpunkt und müssen sich ihrem eigenen Leben stellen. Denn Buck Brannaman weiß nicht nur bei den Tieren eine große Verwandlung herbeizuführen, er lehrt vor allem den Menschen, dass "ihr Pferd der Spiegel ihrer Seele ist, und sie manchmal nicht mögen werden, was sie sehen. Manchmal hingegen schon." Der Film BUCK geht diesem Phänomen auf den Grund und zeigt, wie aus dem einst von seinem Vater schwer misshandelten Kind Buck ein Mann geworden ist, der sein Leben trotz Zurückweisungen, Angst und Einschüchterung mithilfe der Pferde auf Vertrauen, Toleranz und Empathie stützt. Und so dokumentiert der Film nicht nur Bucks fast schon magisch anmutende Arbeit mit den Tieren, er spiegelt in Rückblicken auch den weiten Weg wider, den er selbst zurücklegen musste. Dabei zeigt er eindrucksvoll, dass "Natural Horsemanship" kein mystischer Hype ist, sondern eine von starken Persönlichkeiten geprägte Einstellung zum Umgang mit Pferden und - weit darüber hinaus - zum Leben selbst. (Quelle: buck-derfilm.de)